Die LBBW Asset Management, Fondsgeschäft der Landesbank Baden-Württemberg, hat einen Fonds aufgelegt, der an den Preiszyklen am Rohstoffmarkt profitieren soll. Das Management des LBBW RS Flex (WKN: A14 XPW) will Trendwechsel am Rohstoffmarkt erkennen und so die Strategie immer entsprechend anpassen.
Das bedeutet, dass bei freundlichen Marktphasen der Fonds zu 100 Prozent long investiert ist. In schwachen Marktphasen sichern die Manager das Marktrisiko ab und bei Gefahr eines Crashs kann die Rohstoffquote auf bis zu 0 Prozent reduziert werden.
Ein solcher Trendwechsel, auf den der Fonds unmittelbar reagiert, sei bereits eingeleitet, sagt Wolfgang Schrage, Rohstoff-Spezialist bei LBBW Asset Management. „Zum einen spricht aus fundamentaler Sicht einiges dafür, dass die Rohstoffpreise mittelfristig steigen. Die Weltkonjunktur entwickelt sich mit einem leichten Plus – die Nachfrage nach Rohstoffen bleibt damit robust. Und China als weltweiter größter Rohstoff-Nachfrager weist zwar niedrigere Wachstumsraten auf als noch vor einigen Jahren, wächst aber auf hohem Niveau weiter.“
Zum anderen hätten Rohstoffproduzenten nach dem Preisrückgang der vergangenen fünf Jahre ihre Investitionsausgaben kräftig gekürzt und reduzierten ihr Angebot, was den Vorzeichenwechsel am Rohstoffmarkt unterstützen dürfte, sagt Schrage.
Das bedeutet, dass bei freundlichen Marktphasen der Fonds zu 100 Prozent long investiert ist. In schwachen Marktphasen sichern die Manager das Marktrisiko ab und bei Gefahr eines Crashs kann die Rohstoffquote auf bis zu 0 Prozent reduziert werden.
Ein solcher Trendwechsel, auf den der Fonds unmittelbar reagiert, sei bereits eingeleitet, sagt Wolfgang Schrage, Rohstoff-Spezialist bei LBBW Asset Management. „Zum einen spricht aus fundamentaler Sicht einiges dafür, dass die Rohstoffpreise mittelfristig steigen. Die Weltkonjunktur entwickelt sich mit einem leichten Plus – die Nachfrage nach Rohstoffen bleibt damit robust. Und China als weltweiter größter Rohstoff-Nachfrager weist zwar niedrigere Wachstumsraten auf als noch vor einigen Jahren, wächst aber auf hohem Niveau weiter.“
Zum anderen hätten Rohstoffproduzenten nach dem Preisrückgang der vergangenen fünf Jahre ihre Investitionsausgaben kräftig gekürzt und reduzierten ihr Angebot, was den Vorzeichenwechsel am Rohstoffmarkt unterstützen dürfte, sagt Schrage.