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Guter Einstiegszeitpunkt Private Equity: Bellevue startet Secondaries-Fonds

Bellevue

Foto: Bellevue

 

Bellevue Global Private Equity bietet Investoren ab sofort eine exklusive Gelegenheit, im äußerst
vielversprechenden Marktumfeld in das attraktivste Segment des Private-Equity-
Sekundärmarktes zu investieren. „Wir fokussieren uns auf ein Marktsegment, das viele Marktteilnehmer nicht auf dem Radar haben. Während sich größere Play- er im Private Equity Secondaries nicht um kleinere Transaktionen in der Größen- ordnung von 1 bis 30 Millionen US-Doller kümmern, sehen wir gerade hier hohes Potenzial für die Alpha-Generierung,“ erläutert Chris Davies, Managing Partner bei Bellevue Private Markets. Mit der Strategie strebt Bellevue mit Primary-Buyout-Fonds vergleichbare Renditen bei wesentlich höherer Sicherheitsmarge an. Bellevue setzt dabei auf erstklassige Manager mit Potenzial zur Outperformance im Small-
und Mid-Market-Buyout-Segment. Dabei macht sich das Team die Ineffizienzen bei kleineren Transaktionsgrößen zunutze: Neben der größeren Anzahl an Opportunitäten in diesem Segment, was ein hohes Maß an Selektivität ermöglicht, sind vor allem auch die Einstiegskonditionen häufig sehr viel attraktiver. Bellevue erschließt damit den Investoren ein attrak-
tives Risiko-Ertrags-Potenzial.

 

Guter Einstiegszeitpunkt


Gegenwärtig sieht Bellevue attraktive Einstiegschancen. „Wir reden heute von
einem Käufermarkt,“ so Lars Honegger, Managing Partner bei Bellevue. „Die Abschläge zum Nettoinventarwert und auch das Angebot auf dem Sekundärmarkt nehmen weiter zu. Cashflows von Primärmarktfonds sind bereits jetzt netto-negativ“, so Honegger weiter.
Für den neuen Fonds hat sich Bellevue prominente Verstärkung geholt. Das Kernteam besteht aus den drei Spezialisten Chris Davies, Lars Honegger und Steven Kroese, die jüngst von Partners Group zu Bellevue gewechselt haben – sowie Jan Kollros, CEO Bellevue Private Markets und Managing Partner von adbodmer. Steven Kroes erklärt: “Mit Lars und Chris arbeite ich bereits über zehn Jahre zusammen. Gemeinsam haben wir mehr als 35 Jahre Erfahrung im BereichPrivate Markets.“

Zentral in diesem Zusammenhang ist auch das starke Netzwerk, das über die Jahre aufgebaut wurde. Denn anders als bei öffentlichen Märkten ist der Zugang zum Dealflow und zu den richtigen Gegenparteien entscheidend für den Erfolg im PE-Secondaries-Markt. Auch die Technologie ist wichtig: Die Verwendung von quantitativen Finanzmodellierungs- und
Bewertungs-Tools in Kombination mit der systematischen Sammlung einer sehr hohen Anzahl von Datenpunkten ermöglicht eine überdurchschnittlich effiziente und präzise Analyse und Angebotskalibrierung.

 

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