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Die Phase des stärksten Wachstums Micro Caps – Keimzellen des Technologie-Fortschritts

„Viele kleine Technologieführer in Europa gehören zu den „Enablern“ auf deren Vorleistung große Tech Riesen angewiesen sind.“

„Viele kleine Technologieführer in Europa gehören zu den „Enablern“ auf deren Vorleistung große Tech Riesen angewiesen sind.“ Foto: Lupus Alpha

Technologische Trends, heißt es, kommen nicht über Nacht, sie kündigen sich lange an, bevor sie Momentum gewinnen. In Europa liegt ihre Keimzelle oft in Micro & Small Caps. Wer sich gut im Universum der kleinen und ganz kleinen Börsenwerte auskennt, kann solche Technologieführer früh ausmachen und profitiert davon, dass solche Unternehmen entweder durch die Segmente der Börse wachsen. Oder aber von einem größeren Konzern übernommen werden, was in der Regel mit attraktiven Übernahmeprämien verbunden ist.

Beispiel ASML: Mit Lithografiesystemen an die Spitze

Zu den Musterbeispielen eines Unternehmens, das durch die Segmente gewachsen ist, gehört die niederländische ASML, mit einem Marktanteil von 65 Prozent der weltweit führende Hersteller von Lithografiesystemen. Zunächst lange Zeit Small Cap, ist ASML über die vergangenen 20 Jahre an die Spitze der europäischen Large Cap Indizes aufgestiegen. Fragt man, was Europas zweit wertvollstes Unternehmen macht, können das nur wenige sagen: Auf Lithografiesystemen werden Micro Chips produziert. Anderes Beispiel: Der britische Chip-Designer ARM Holding wurde auf halbem Weg nach oben von Large Caps übernommen. Zuerst ging er an Softbank und aktuell wird er von NVIDIA übernommen. Die Chips von Apple, Samsung, Huawei und vielen weiteren Chip Herstellern basieren auf ARM-Architektur.

Ohne kleine Tech-Führer läuft wenig

Unternehmen wie ARM Holding und ASML gehören zu den so genannten „Enablern“, auf deren Vorleistung große Tech-Riesen wie Microsoft, Amazon, Google, Apple oder Alibaba angewiesen sind. Ihre Beispiele zeigen, dass Europa technologisch keineswegs unterschätzt werden sollte, auch wenn ihre Namen weniger bekannt sind. Im Universum kleinerer europäischer Firmen lassen sich viele und immer wieder neue Unternehmen mit ausgeprägtem technologischen Profil finden, seien es Halbleiterspezialisten, Cloud-Implementierer, Labortechnikausstatter, Biotech- und IT-Firmen, Softwarehäuser oder höchst innovative Maschinenbauer.

Zwar liegt ihr addierter Börsenwert mit rund 3,5 Billionen Euro bei nur einem Drittel der rund 300 Large Caps in Europa. Dafür ist ihre Zahl um ein Vielfaches höher – und damit die Auswahl für aktive Portfoliomanager. Für Investoren ist es ideal, in die aussichtsreichsten dieser Unternehmen möglichst schon im Stadium des Micro Caps zu investieren, denn nur so können sie am vollen Wachstumspotenzial innovativer Geschäftsmodelle teilhaben. Der Lupus alpha Micro Champions ist der passende Investmentfonds zu diesen oft verborgenen europäischen Technologieperlen.

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Lupus alpha

Als eigentümergeführte, unabhängige Asset Management-Gesellschaft steht Lupus alpha seit 20 Jahren für spezialisierte Investmentlösungen. Lupus alpha ist ein Pionier für europäische Nebenwerte und heute gleichzeitig einer der führenden Anbieter von liquiden alternativen Investmentkonzepten sowie spezialisierten Fixed Income-Strategien. Mehr als 90 Mitarbeiter, davon 35 Spezialisten im Portfolio-Management, engagieren sich für eine überdurchschnittliche Performance und einen Service, der ganz auf die individuellen Anforderungen unserer Investoren abgestimmt ist. Unser Ziel: Durch aktive, innovative Anlagestrategien einen nachhaltigen Mehrwert für eine intelligente Portfolio-Diversifikation institutioneller Anleger zu liefern.

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