Förderer, die ins Gemeinwohl investieren möchten, geraten oft in die Versuchung, überall gleichzeitig helfen zu wollen. Kein Wunder, bei all den Bedürftigen. Womöglich rumort im Hinterkopf auch die Anlegerweisheit „nicht alle Eier in einen Korb“ zu legen.
Diese Denke ist bei gemeinnützigen Investitionen allerdings kontraproduktiv. Eher umgekehrt gilt: Lieber wenige große Förderungen, als viele kleine. Insofern ist es erheblich effektiver, wenn sich Ihr Engagement auf ganz bestimmte Themen konzentriert. Wer seine Mittel bündelt, erzeugt gemeinhin mehr Wirkung.
Positiver Nebeneffekt: Je mehr Sie sich mit einem Thema beschäftigen, desto eher werden Sie auch zu einem Experten und können deutlich besser beurteilen, wo Bedarfe bestehen und welche Organisation gute Arbeit leistet.
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EXKURS: Wie viel Budget?
Es ist sinnvoll, ein jährliches Budget für Investitionen ins Gemeinwohl festzulegen. Ein fixer Budgetrahmen zwingt nämlich zu klaren Festlegungen und Entscheidungen und verhindert zugleich, dass man sich verfranst. Wie hoch das Budget ist, entscheidet sich individuell, eine objektiv richtige Summe gibt es nicht.
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Keine Qual der Wahl
Auf welches konkrete Thema Sie sich konzentrieren möchten, bleibt dabei Ihnen überlassen. Es gibt kein richtig oder falsch und auch keinen objektiv größten Bedarf an irgendwas. Mangel lässt sich schlicht nicht an allgemeinverbindlichen Kriterien bemessen, und die Frage, wo Mittel am dringendsten gebraucht werden, führt in die Irre.
Was aber auch zugleich ein Vorteil ist – so können Sie Ihrem Herzenswunsch nachgehen und investieren, wo es Ihnen am sinnvollsten erscheint: in die Ausbildung benachteiligter Kinder, in den Erhalt des Regionalmuseums, in die Erforschung neuer Medikamente. Ganz, wie Sie möchten.
Übrigens, aus langer Beratungstätigkeit wissen wir, dass Engagement, das aus einem persönlichen Bedürfnis heraus getrieben wird, nicht nur in der Gesellschaft mehr bewegt, sondern auch für Sie selbst befriedigender ist.
Diese Denke ist bei gemeinnützigen Investitionen allerdings kontraproduktiv. Eher umgekehrt gilt: Lieber wenige große Förderungen, als viele kleine. Insofern ist es erheblich effektiver, wenn sich Ihr Engagement auf ganz bestimmte Themen konzentriert. Wer seine Mittel bündelt, erzeugt gemeinhin mehr Wirkung.
Positiver Nebeneffekt: Je mehr Sie sich mit einem Thema beschäftigen, desto eher werden Sie auch zu einem Experten und können deutlich besser beurteilen, wo Bedarfe bestehen und welche Organisation gute Arbeit leistet.
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EXKURS: Wie viel Budget?
Es ist sinnvoll, ein jährliches Budget für Investitionen ins Gemeinwohl festzulegen. Ein fixer Budgetrahmen zwingt nämlich zu klaren Festlegungen und Entscheidungen und verhindert zugleich, dass man sich verfranst. Wie hoch das Budget ist, entscheidet sich individuell, eine objektiv richtige Summe gibt es nicht.
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Keine Qual der Wahl
Auf welches konkrete Thema Sie sich konzentrieren möchten, bleibt dabei Ihnen überlassen. Es gibt kein richtig oder falsch und auch keinen objektiv größten Bedarf an irgendwas. Mangel lässt sich schlicht nicht an allgemeinverbindlichen Kriterien bemessen, und die Frage, wo Mittel am dringendsten gebraucht werden, führt in die Irre.
Was aber auch zugleich ein Vorteil ist – so können Sie Ihrem Herzenswunsch nachgehen und investieren, wo es Ihnen am sinnvollsten erscheint: in die Ausbildung benachteiligter Kinder, in den Erhalt des Regionalmuseums, in die Erforschung neuer Medikamente. Ganz, wie Sie möchten.
Übrigens, aus langer Beratungstätigkeit wissen wir, dass Engagement, das aus einem persönlichen Bedürfnis heraus getrieben wird, nicht nur in der Gesellschaft mehr bewegt, sondern auch für Sie selbst befriedigender ist.