Der Immobilienentwickler Project Investment hat einen Spezial-AIF für semi-professionelle Investoren aufgelegt. Ab einer Einmalanlage von 200.000 Euro haben Anleger die Möglichkeit, sich an Immobilienentwicklungen im Bereich Wohnimmobilien in den deutschen Metropolregionen Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Nürnberg und München sowie in der Rhein-Ruhr-Metropolregion mit den Städten Köln und Düsseldorf zu beteiligen. Immobilienentwicklungen in der Metropolregion Wien sind ebenso möglich.
Das Management investiert in mindestens fünf Objektentwicklungen in mindestens drei der genannten Metropolregionen. Die Laufzeit beträgt circa 7,5 Jahre – das Laufzeitende ist auf den 31.12.2023 terminiert und umfasst die Verlängerungsoption von zweimal bis zu einem Jahr. Die Rendite soll nach Fondskosten bei 7 Prozent pro Jahr liegen.
Der Spezial-AIF startet als sogenannter Blindpool, bei dem die Investitionsobjekte zu Beginn der Platzierungsphase noch nicht feststehen. Die Möglichkeit der Zeichnung ist bis zum 31.12.2016 vorgesehen. In der über 20-jährigen Historie hat das Unternehmen nach eigenem Bekunden noch nie eine Objektentwicklung negativ abgeschlossen.
„Durch eine gut gefüllte Objektpipeline hält unser Asset Manager Project Immobilien ankaufsbereite Objekte mit einem Gesamtverkaufsvolumen von derzeit über drei Milliarden Euro vor und sichert damit zügige Ankäufe“, sagt Mathias Dreyer, Geschäftsführer und Leiter Bankenvertrieb der Project Vermittlungs GmbH.
Das Management investiert in mindestens fünf Objektentwicklungen in mindestens drei der genannten Metropolregionen. Die Laufzeit beträgt circa 7,5 Jahre – das Laufzeitende ist auf den 31.12.2023 terminiert und umfasst die Verlängerungsoption von zweimal bis zu einem Jahr. Die Rendite soll nach Fondskosten bei 7 Prozent pro Jahr liegen.
Der Spezial-AIF startet als sogenannter Blindpool, bei dem die Investitionsobjekte zu Beginn der Platzierungsphase noch nicht feststehen. Die Möglichkeit der Zeichnung ist bis zum 31.12.2016 vorgesehen. In der über 20-jährigen Historie hat das Unternehmen nach eigenem Bekunden noch nie eine Objektentwicklung negativ abgeschlossen.
„Durch eine gut gefüllte Objektpipeline hält unser Asset Manager Project Immobilien ankaufsbereite Objekte mit einem Gesamtverkaufsvolumen von derzeit über drei Milliarden Euro vor und sichert damit zügige Ankäufe“, sagt Mathias Dreyer, Geschäftsführer und Leiter Bankenvertrieb der Project Vermittlungs GmbH.