Das österreichische Unternehmen AVD Policenmanagement bietet ab sofort Investments in bestehende Portfolios mit deutschen Lebensversicherungs-Policen. Zielgruppe sind Stiftungen in Deutschland und Österreich.
Nach Angaben des Unternehmens ist das Vermögen über mehrere verschiedene Versicherer gestreut. Kredite zum Hebeln gibt es nicht. Das Agio beträgt maximal 5,75 Prozent. Hinzu kommt eine fixe Verwaltungskostengebühr auf Portfolioebene von jährlich 0,5 Prozent und bei Ablauf der Police Kosten in Höhe von 0,5 Prozent für die Rückforderung der von den Versicherungen einbehaltenen Steuern (KEST). Die Korridore für die Renditeerwartungen auf Policen-Ebene betragen zwischen 4 und 6 Prozent p. a.
Es gibt drei Anlagestufen:
20.000 Euro beträgt die Mindestanlagesumme in Deutschland. In Österreich liegt sie bei 50.000 Euro. Die Laufzeit liegt dann bei sieben Jahren.
Ab 250.000 Euro kann der Investor Laufzeit und halbjährliche Teilauszahlungen mitbestimmen und das Portfolio individuell zusammenstellen lassen. Ab dieser Summe gehört das Portfolio zu 100 Prozent der Stiftung. Es bedarf keiner Begünstigten-Regelung. Sämtliche Auszahlungen aus den Policen und damit aus dem Portfolio fließen zurück an die Stiftung. Die kann jederzeit über das Vermögen verfügen. Sie kann Policen am Markt verkaufen oder sie den Versicherern zum Rückkaufswert zurückgeben.
Ab 3 Millionen Euro kann sich der Anleger zusätzlich ein Zertifikat auf die Anlage ausstellen lassen, das er als Einzelanlage in sein eigenes Depot bucht.
Nach Angaben des Unternehmens ist das Vermögen über mehrere verschiedene Versicherer gestreut. Kredite zum Hebeln gibt es nicht. Das Agio beträgt maximal 5,75 Prozent. Hinzu kommt eine fixe Verwaltungskostengebühr auf Portfolioebene von jährlich 0,5 Prozent und bei Ablauf der Police Kosten in Höhe von 0,5 Prozent für die Rückforderung der von den Versicherungen einbehaltenen Steuern (KEST). Die Korridore für die Renditeerwartungen auf Policen-Ebene betragen zwischen 4 und 6 Prozent p. a.
Es gibt drei Anlagestufen:
20.000 Euro beträgt die Mindestanlagesumme in Deutschland. In Österreich liegt sie bei 50.000 Euro. Die Laufzeit liegt dann bei sieben Jahren.
Ab 250.000 Euro kann der Investor Laufzeit und halbjährliche Teilauszahlungen mitbestimmen und das Portfolio individuell zusammenstellen lassen. Ab dieser Summe gehört das Portfolio zu 100 Prozent der Stiftung. Es bedarf keiner Begünstigten-Regelung. Sämtliche Auszahlungen aus den Policen und damit aus dem Portfolio fließen zurück an die Stiftung. Die kann jederzeit über das Vermögen verfügen. Sie kann Policen am Markt verkaufen oder sie den Versicherern zum Rückkaufswert zurückgeben.
Ab 3 Millionen Euro kann sich der Anleger zusätzlich ein Zertifikat auf die Anlage ausstellen lassen, das er als Einzelanlage in sein eigenes Depot bucht.