Zwischenstand beim Fuchs Performance-Projekt Vermögensverwalter mit Performance-Problemen

Haben das Fuchs-Performanceprojekt ins Leben gerufen: Dr. Jörg Richter (l.) von der Dr. Richter Unternehmensgruppe und Ralf Vielhaber, Geschäftsführer des Verlags Fuchsbriefe

Haben das Fuchs-Performanceprojekt ins Leben gerufen: Dr. Jörg Richter (l.) von der Dr. Richter Unternehmensgruppe und Ralf Vielhaber, Geschäftsführer des Verlags Fuchsbriefe Foto: Fuchs | Richter Prüfinstanz

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Auch ein halbes Jahr nach dem Börseneinbruch im vierten Quartal 2018 hat sich die Performance der Vermögensverwalter gegenüber einem einfach gestrickten Depot aus Indexfonds (ETF) nicht verbessert. Im Gegenteil: Im Performance-Projekt IV der Fuchs | Richter Prüfinstanz mit insgesamt 74 Teilnehmern sind per 30. Juni und nach 42 Monaten Laufzeit nur noch 19 Vermögensverwalter nach Punkten besser als das ETF-Benchmark-Depot. Zum Ende des ersten Quartals waren es noch 25, die das Benchmark-Depot ausstachen. Messlatte ist eine Punktezahl, die sich aus den Finanzkennzahlen Rendite, Sortino Ratio (Risikokennzahl) und Omega (Performancekennzahl) zusammensetzt.

Private Banking-Depot mit 3 Millionen Euro Ausgangsvermögen

Ziel der Profis ist es, ein Portfolio mit einem Ausgangsvermögen von 3 Millionen Euro mit speziellen Kundenanforderungen an Rendite, Risiko und Liquidität zu managen. Der Kunde wünscht sich eine Vermögensmehrung über die Laufzeit. Als Untergrenze muss am Ende der Laufzeit das Ausgangsvermögen nach Kosten und Steuern erhalten sein.

Die Liste der 19 Besten führt weiterhin die Dr. Kohlhase Vermögensverwaltung mit 1.718 Punkten an (Benchmark: 1.400 Punkte). Auf dem 2. Rang folgt ein anonym geschalteter Teilnehmer, Rang 3 belegt die Dahl & Partner Vermögensverwaltung. Dahl führt zugleich mit einem Vermögen von 4.080.192,31 Euro und somit einem Zuwachs von 36 Prozent bei einem maximalen Verlust von 26,23 Prozent die Performance-Rangliste im Projekt an.