Das Bankhaus von der Heydt aus München löst zum Jahresende 2015 die Tochtergesellschaft von der Heydt Family Office auf. Das Family Office mit Sitz in Hamburg war im Zuge des Zusammenschlusses vom Münchner Bankhaus mit dem Vermögensverwalter Berlin & Co. im Frühjahr 2014 in die Gruppe gekommen.
Wenig später hatten die damaligen Geschäftsführer Ralph Kempcke und Hans-Peter Bannert das Family Office verlassen und Jürgen Raeke und Holger Schroeder deren Aufgaben übernommen. Kempcke und Bannert hatten wenig später das Family Office Agusta in Hamburg gegründet.
Nun also das Aus für das Family Office. Als Grund nennt das Bankhaus, dass man das Family-Office-Geschäft, das zu Zeiten von Berlin & Co. ohnehin defizitär war, in dieser Form nicht mehr weiterführen wolle. Stattdessen fokussiert man sich auf die Betreuung von Unternehmerfamilien aus dem Bankhaus und der Frankfurter Vermögensverwaltungstochter von der Heydt & Co. heraus. Dort habe man die betreuten Kundengelder in den zwei Jahren seit der Neuausrichtung der Bank auf rund 750 Millionen Euro verdreifacht.
Wenig später hatten die damaligen Geschäftsführer Ralph Kempcke und Hans-Peter Bannert das Family Office verlassen und Jürgen Raeke und Holger Schroeder deren Aufgaben übernommen. Kempcke und Bannert hatten wenig später das Family Office Agusta in Hamburg gegründet.
Nun also das Aus für das Family Office. Als Grund nennt das Bankhaus, dass man das Family-Office-Geschäft, das zu Zeiten von Berlin & Co. ohnehin defizitär war, in dieser Form nicht mehr weiterführen wolle. Stattdessen fokussiert man sich auf die Betreuung von Unternehmerfamilien aus dem Bankhaus und der Frankfurter Vermögensverwaltungstochter von der Heydt & Co. heraus. Dort habe man die betreuten Kundengelder in den zwei Jahren seit der Neuausrichtung der Bank auf rund 750 Millionen Euro verdreifacht.