Frisches Geld Wiwin bekommt Geldspritze und Beirat

Brücke im Wald

Brücke im Wald: Wiwin soll grüne Projekte ermöglichen. Foto: Pexels / Aleksey Kuprikov

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Das Start-up Wiwin erhöht sein Eigenkapital. Die drei Investoren Wilfried Gillrath, Jan Bohl und Thomas Adank geben dem Mainzer Unternehmen insgesamt eine sechsstellige Geldsumme. Sie gehören ab sofort auch dem Beirat an. Auch Philip Liesenfeld, der ehemalige Prokurist von Wiwin, und Julia Hartmann, Professorin für Management und Nachhaltigkeit von der EBS Universität, sitzen im neu geschaffenen Gremium.

„Wir haben bereits mehr als 100 Millionen Euro an Kapital für die Umsetzung nachhaltiger Projekte vermittelt, wollen aber mit der tatkräftigen Unterstützung unserer neuen Gesellschafter noch deutlich mehr erreichen“, sagt Wiwin-Gründer und Geschäftsführer Matthias Willenbacher. Seine Investmentplattform soll ab dem Geschäftsjahr 2024/25 jedes Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag an Kapital vermitteln.

Das von Willenbacher gegründete Unternehmen vermittelt Kapital an Projektinhaber in den Bereichen Immobilien und erneuerbare Energien sowie an Gründer mit nachhaltigem Geschäftsmodell. Privatanleger können über Wiwin per Crowdinvesting in grüne Projekte und innovative Start-ups investieren. Institutionellen Investoren bietet das Unternehmen ab einem Volumen von 200.000 Euro Investments in Private Placements und Venture-Capital-Fonds.

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