Fünf Gründe Warum das Private Banking und Wealth Management in Hamburg so umkämpft sind

Luftaufnahme von Hamburg: Um die Binnen- und Außenalster haben sich zahlreiche Privatbanken angesiedelt.

Luftaufnahme von Hamburg: Um die Binnen- und Außenalster haben sich zahlreiche Privatbanken angesiedelt. Foto: Imago Images/imagebroker

Die Millionen-Metropole Hamburg ist einer der wichtigsten Märkte im Private Banking und Wealth Management in Deutschland – und gleichzeitig einer der am stärksten umkämpften. Nahezu alle großen deutschen Privatbanken haben eine Dependance in der Stadt an der Elbe. Seit April 2024 ist auch das Wealth Management von Rothschild & Co mit einem eigenen Standort vertreten. Im Oktober 2024 eröffnete die Braunchweiger Privatbank ein Büro in der Hansestadt.

Doch der Wettbewerb um Marktanteile ist in Hamburg schon in den Vorjahren gewachsen: Seit Herbst 2022 ist die liechtensteinische LGT in Hamburg vertreten, die heimische Haspa will ihr Private Banking ausbauen, das Bankhaus Seeliger hat im Juli seine erste Niederlassung in Hamburg eröffnet, die Hypovereinsbank ist Anfang 2023 mit einem neuen Team an der Elbe gestartet. Doch warum ist Hamburg für das Private Wealth Management so attraktiv? Fünf bestimmende Gründe.

Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos, um diesen Artikel lesen zu können.

Dieser Artikel richtet sich ausschließlich an professionelle Investoren. Bitte melden Sie sich daher einmal kurz an und machen einige berufliche Angaben. Geht ganz schnell und ist selbstverständlich kostenlos.


Frage 1 von 10

 ©Google Maps

Links im Bild befindet sich der markante Wolkenkratzer Trianon, die Zentrale der Dekabank, aus dem das Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe 2024 auszieht. Doch welche Privatbank hat auf der anderen Straßenseite im Frankfurter Westend ihren Sitz?