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Wealth Management europaweit Was steckt hinter den Plänen der UBS?

UBS in London | © CARL COURT/AFP/Getty Images

UBS in London Foto: CARL COURT/AFP/Getty Images

Redaktion // 19.02.2015 //  PDF

Eine Bank in einem EU-Land – und damit den gesamten europäischen Markt bedienen. Mit der Bankenunion ebnete die Europäische Kommission vergangenes Jahr den Weg für dieses Modell. Die Schweizer UBS möchte es nun umsetzen. Auch die Frage nach dem Standort der neuen Europa-Bank soll nahezu geklärt sein. 

Was plant die UBS?

Die Schweizer Großbank plant laut Informationen des Handelsblatts (kostenpflichtiger Artikel), sämtliche Märkte in der Europäischen Union mit einem einzigen Tochter-Institut – einer sogenannten Europa-Bank – zu bedienen. Derzeit ist die UBS neben Deutschland in elf EU-Ländern über elf mit Vollbanklizenzen ausgestatteten Tochtergesellschaften aktiv. Wird das Modell Europa-Bank Realität, könnte die UBS diese Vollbanklizenzen nach und nach aufgeben. Aus den regionalen Tochtergesellschaften würden dann Niederlassungen.      

An welchem Standort wird die Europa-Bank entstehen?

Laut Handelsblatt wird die UBS Deutschland AG in Frankfurt als Favorit für die neue Europa-Bank gehandelt.  Die Gespräche mit der Finanzaufsicht Bafin sollen weit fortgeschritten sein. Neben Frankfurt soll noch Luxemburg als Standort im Rennen sein.

Was sind die Gründe für diese Pläne?

Schweizer Banken sind im EU-weiten Wettbewerb benachteiligt. Aus der Schweiz heraus haben sie keinen ungehinderten Marktzugang zu Kunden aus zum Beispiel Deutschland oder Frankreich. Über einen EU-Pass können Schweizer Banken zwar schon lange per Vollbanklizenz in allen 28 EU-Staaten und den weiteren drei Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (Island, Lichtenstein und Norwegen) aktiv sein. Doch erst die im Mai 2014 von der Europäischen Kommission beschlossene Bankenunion und der damit verbundenen einheitliche Regulierung durch die Europäische Zentralbank ist eine EU-weite Präsenz für Banken wirklich attraktiv.

Welche Vorteile bringt der UBS das Europa-Bank-Modell?

Die UBS verspricht sich von dem Vorhaben in erster Linie steigende Gewinne durch Mittelzuflüsse auf der einen und Kosteneinsparungen auf der anderen Seite. Mittelzuflüsse verspricht sich die Bank durch einen ungehinderten Marktzugang zu Kunden in allen EU-Ländern – in den vergangenen Jahren litt das Europageschäft der Schweizer immer wieder unter Mittelabflüssen. Die Kosten sollen sinken durch einen geschätzten zehn Prozent geringeren Eigenkapitalbedarf und den Wegfall aufwendiger Management- und Kontrollstrukturen und regulatorischer Vorgaben. Dazu kommt eine einheitliche IT-Plattform der Schweizer Mutter, mit der die Deutschland-Tochter der UBS bereits für 150 Millionen Franken ausgerüstet wurde.  
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