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Resiliente Anlageklasse
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Emerging Markets spielen mittlerweile eine wichtige Rolle im Gefüge der Weltwirtschaft. Auch wenn die Anleihemärkte dieser Rolle bislang noch nicht gerecht werden – insbesondere nicht in internationalen Portfolios –, so haben sie doch ein deutliches Wachstum verzeichnet . „1991 emittierten nur vier Schwellenländer Anleihen in Hartwährung. Bis 2025 hat sich deren Anzahl auf knapp 80 erhöht. "Die zunehmende Vielfalt stärkt die Resilienz von Schwellenländeranleihen, da sich das Risiko dadurch breiter und gleichmäßiger auf verschiedene Volkswirtschaften verteilt." , so Tanya Vinnikova, Investment Director bei Aviva Investors.
Dieses breite Spektrum reicht von Schwergewichten wie China und Brasilien bis hin zu wachstumsstarken Ländern in Südostasien und Subsahara-Afrika wie Indonesien, den Philippinen, der Elfenbeinküste und dem Senegal. Auch wenn jedes Land sein ganz eigenes Wirtschaftsprofil hat, sind einige positive Merkmale vielen gemein: bessere Wachstumsperspektiven, ein geringerer Schuldenstand und eine günstigere demografische Entwicklung im Vergleich zu den Industrieländern.
Während Schwellenländeranleihen lange Zeit vor allem als taktisches Investment genutzt wurden, spricht heute einiges für eine strategische Positionierung in der Asset-Klasse, insbesondere in Hartwährungs-Staatsanleihen. In den vergangenen 20 Jahren haben zahlreiche Schwellenländer auch mit einem konsequenten wirtschaftspolitischen Reformkurs ihre Widerstandsfähigkeit gestärkt. Dank einer auf die Abfederung externer Schocks und Bonitätsverbesserung ausgerichteten Politik sind diese Volkswirtschaften heute besser aufgestellt.
Auch wenn Hartwährungsanleihen aus strukturellen Gründen überzeugen, sind die aktuellen Marktbedingungen ebenfalls einen Blick wert. „In den vergangenen Jahren haben sich viele Emittenten in der von geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten geprägten Welt gut behauptet. Dies ist nicht zuletzt dem proaktiven Handeln der Zentralbanken in Schwellenländer zu verdanken, die schon früh die Zinszügel stark gestrafft haben, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen“, erläutert Vinnokova.
Auch in den aktuellen Marktturbulenzen angesichts eines drohenden Handelskrieges haben sich Schwellenländeranleihen wacker geschlagen. Lokalwährungsanleihen haben seit Jahresanfang eine sehr gute Performance von 8,2 Prozent erzielt (Stand: 7. Mai). Und Hartwährungsanleihen haben sich weitaus besser entwickelt, als man hätte erwarten können. Sie liegen in der Wertentwicklung nur leicht hinter US-Staatsanleihen. Ein weiteres Zeichen, dass sich Schwellenländeranleihen zu einer zunehmend widerstandsfähigen Anlageklasse entwickelt haben.
Der Blick nach vorn ist vielversprechend. Aktuell ist die Inflation in den meisten Ländern rückläufig. „Dies dürfte den Zentralbanken Spielraum für weitere Zinssenkungen verschaffen, insbesondere wenn der Dollar weiter unter Druck steht. Die Leistungsbilanzen sehen allgemein gut aus, so dass Devisenreserven aufgebaut werden können“, urteilt Aviva-Analystin Carmen Altenkirch, Emerging Markets Sovereign Analyst bei Aviva Investors. Bei der Haushaltslage zeigt sich ein gemischtes Bild, da einige Länder mit einer steigenden Schuldenlast zu kämpfen haben . Niedrigere Zinsen und wieder lockerere globale Finanzierungsbedingungen dürften indes auch den Ländern mit den größten Finanznöten Erleichterung verschaffen.
„Auch wenn es nach wie vor ein gewisses Restrisiko einer globalen Rezession gibt, dürften die Schwellenländer im Großen und Ganzen weiterhin solide Wachstumsraten verzeichnen“, meint Altenkirch. Als größtes Risiko für die Anlageklasse sieht sie derzeit eine Eskalation des Handelskriegs zwischen den USA und China mit einer starken Bremswirkung für die Weltwirtschaft. „Aber wie die diesjährige Rally zeigt, können Schwellenländeranleihen solchen globalen wirtschaftlichen Schocks trotzen. Als Renditebooster und Diversifizierungskomponente für ein globales Rentenportfolio sollte diese unterbewertete Anlageklasse bei dem günstigen fundamentalen Umfeld eine wachsende Fangemeinde finden“, so Altenkirch.
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Interview mit Michael McGill, Co-Head of Emerging Market Debt bei Aviva Investors
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Herr McGill, wie wirkt sich die Politik des US-Präsidenten Donald Trump auf die Schwellenländer und deren Anleihemärkte aus?
Michael McGill: Auf zweierlei Art und Weise. Zum einen sehen wir direkte Auswirkungen auf den Handel, insbesondere in den kleinen offenen Volkswirtschaften in Zentral- und Osteuropa und in denen in Asien, die in globale Wertschöpfungsketten eingebunden sind. Zum anderen gibt es indirekte Effekte durch politische Unsicherheit und zurückgezogene ausländische Direktinvestitionen und Investitionsströme. Letzteres wirkt sich indirekt auf das Wachstum und damit auf andere gesamtwirtschaftliche Kennzahlen wie die Leistungsbilanz und die Haushaltslage aus. Daher sind anfällige Länder wie Südafrika, Ungarn und Rumänien stärker betroffen.
Abgesehen von Trumps Politik, was bewegt derzeit die Anleihemärkte in den Schwellenländern?
McGill: Nach der jüngsten Erholung der Renditeaufschläge werden die Anleihen der Schwellenländer in nächster Zeit wahrscheinlich von Stimmungsfaktoren und Schlagzeilen bestimmt werden. Mittelfristig werden in den kommenden Wochen und Monaten die harten Daten aus den USA eine wichtige Rolle spielen. Sollten sich diese verschlechtern, könnten sie das Wachstum belasten und Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit des jüngsten Aufschwungs auslösen. Sollten sich jedoch die schlimmsten Annahmen zu den Zöllen nicht bewahrheiten und die harten Daten stabil bleiben, könnten Schwellenländeranleihen in einem freundlichen, stabilen Umfeld gut abschneiden.
Im schwierigen Anlagejahr 2022 wurden Schwellenländeranleihen stark getroffen. Wie gut haben sie sich erholt und gibt es noch Spielraum für weitere Aufwärtsbewegungen?
McGill: Die Fundamentaldaten der Schwellenländer haben sich in den vergangenen 12 bis 18 Monaten deutlich verbessert. Ein großer Teil des Universums ist nun viel besser in der Lage, externe Schocks zu überstehen. Darüber hinaus haben wir in dieser Zeit einen Trend in den Frontier-Ländern beobachtet: Die Bevölkerungen bestrafen die Regierungen zunehmend an der Wahlurne für ihre schlechte Wirtschaftsleistung und verschwenderischen Ausgaben. Dies ist eine wichtige Entwicklung. Sie hat das Potenzial, einige der mit populistischen Maßnahmen verbundenen Risiken zu beseitigen, wie wir sie in der Vergangenheit erlebt haben. Argentinien ist wahrscheinlich das beste Beispiel dafür. Was den Spielraum für eine weitere Aufwärtsentwicklung nach der jüngsten Erholung angeht, so sehen wir immer noch Chancen für bestimmte Hochzinsanleihen in ausgewählten Märkten. Und nicht zu vergessen: Bei US-Zinsen um die 4,5 % ist die Gesamtrendite wohl weiterhin ein überzeugendes Argument für diese Anlageklasse.
Welche Länder und Anleihesegmente halten Sie derzeit für besonders attraktiv?
McGill: In diesem Jahr haben wir uns darauf konzentriert, im Bereich der Hartwährungen vielversprechende Anlagestories mit positiven Katalysatoren zu identifizieren. Trumps politische Agenda hat für Unsicherheit gesorgt, was zu sehr volatilen Marktbedingungen und erheblichen Stimmungsschwankungen geführt hat. Daraus sind interessante Kaufgelegenheiten in Ländern wie Argentinien, Pakistan und Senegal entstanden, wo wir mittelfristig positive Beschleuniger sehen. Nachdem die USA einige Zölle zurückgenommen haben, befinden wir uns in einem sehr guten Umfeld, geradezu in einem Sweet Spot für Schwellenländer insgesamt. Die außergewöhnliche Entwicklung der US-Wirtschaft ist etwas verblasst zugunsten der anderen Regionen der Welt. Dies sollte einen schwächeren US-Dollar sowie stärkeres Wachstum und Währungsaufwertungen in den Emerging Markets ermöglichen. Das ist eine gute Voraussetzung für Anleihen in Landeswährung mit hohen Realzinsen, wo wir in Brasilien und Mexiko Chancen sehen würden.
Was sind derzeit die größten Herausforderungen und die größten Chancen für einen aktiven Manager eines Schwellenländeranleihefonds?
McGill: Zu den wichtigsten Herausforderungen gehören die Marktvolatilität und geopolitische Risiken, die Anlageentscheidungen erschweren und die Rendite beeinträchtigen können. Diese Hürden bieten jedoch gleichzeitig die Möglichkeit, Marktineffizienzen für eine bessere Performance zu nutzen. Durch die Identifizierung unterbewerteter Wertpapiere, das Ausnutzen struktureller Reformen und die Ausrichtung auf weniger effiziente Märkte können aktive Manager Alpha aus fehlbewerteten Vermögenswerten generieren. Unser Ansatz stützt sich auf ein rigoroses Credit-Research. So können wir die Portfolioqualität verbessern und schwächere Werte meiden, die in passiven Strategien, die einen Index abbilden, enthalten sind. Darüber hinaus ermöglicht das aktive Management eine taktische Vermögensallokation innerhalb der Anlageklasse; wir können jederzeit auf sich verändernde Marktbedingungen reagieren. So können wir das Kapital schützen und die Erträge in Zeiten der Unsicherheit steigern.
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Fondsporträt
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Aviva Investors blickt auf eine langjährige Erfahrung im aktiven Management von Schwellenländeranleihen zurück. Vor 25 Jahren, im Juni 2000, wurde die erste Strategie, die sich auf Staatsanleihen in Hartwährung konzentriert, gestartet. Weitere Strategien, über die in das gesamte Spektrum der Emerging Market Bonds investiert werden kann, folgten. Ende März 2025 verwaltete die global tätige Asset-Management-Tochter des britischen Versicherers Aviva 8,7 Milliarden US-Dollar in der Anlageklasse, sowohl in Fonds als auch in für Kunden maßgeschneiderten Strategien.
Die Schwellenländeranleihe-Strategien von Aviva Investors sind alle aktiv gemanagt und darauf ausgerichtet, über den gesamten Marktzyklus hinweg eine Outperformance zu liefern. Dafür wird in unkorrelierte Alphaquellen investiert und ein Fokus auf Verlustvermeidung gelegt. Es geht also nicht nur darum die besten Chancen im Anlageuniversum zu finden, sondern auch um das Erkennen von Risiken. Und dazu reichen den Aviva-Managern herkömmliche Risikokennzahlen nicht aus. Sie sind überzeugt, dass ein tiefgreifendes Verständnis der schwellenmarktspezifischen Risiken entscheidend für den Anlageerfolg ist. Ebenfalls wichtig ist die Portfoliokonstruktion, die diverse, unkorrelierte Alphaquellen berücksichtigt und dabei die Liquidität stets im Blick hat.
In die am längsten bewährte Schwellenländer-Strategie des Asset Managers können Anleger über den Aviva Investors Emerging Markets Bond Fund investieren. Er fokussiert sich auf Staatsanleihen in Hartwährung, vornehmlich US-Dollar, aus dem gesamten Schwellenländeruniversum. Hartwährungs-Unternehmensanleihen spielen kaum eine Rolle, sie machen derzeit nur 3 Prozent des Fonds aus. Fundamentales Research ist die Basis für die Titelauswahl. Rund 110 bis 160 Anleihen sind in der Regel im Fonds enthalten.
„Unser Ansatz berücksichtigt die gesamte Bandbreite an Möglichkeiten, und zwar ohne vorgegebene Risikotendenz. Wir konzentrieren uns auf die attraktivsten Chancen, unabhängig von der Bonität“, sagt Michael McGill, der den Fonds seit vielen Jahren zusammen mit Aaron Greehan managt. Damit unterscheidet sich der Fonds von vielen Wettbewerbern. „Eine Analyse unserer Vergleichsgruppe hat gezeigt, dass die Fonds häufig strukturell so ausgerichtet sind, dass die Anleger übermäßig stark in den höherverzinslichen, risikoreichsten Segmenten des Marktes investiert sind“, so McGill. Der Aviva-Fonds setzt hingegen auf einen Mix aus diversifizierten Alphaquellen. „Dieser Ansatz führt zu einer weniger volatilen Entwicklung starker risikobereinigter Renditen und ermöglicht eine strategische langfristige Allokation in der Anlageklasse“, so McGill.
In den aktuell turbulenten Zeiten hält der Fondsmanager rigoroses Research für unabdingbar. „Wir analysieren das Kreditrisiko gründlich, wobei wir uns auf Länder konzentrieren, die strukturelle Reformen, starke Fundamentaldaten und Widerstandsfähigkeit gegen externe Schocks aufweisen“, sagt McGill und weist zugleich daraufhin, dass sie stets beweglich bleiben, um sich aktiv an die sich schnell ändernden Marktbedingungen anzupassen. Das gilt nicht nur für die Risikoseite. Gerade in turbulenten Phasen entstehen große Marktineffizienzen, die der Fonds nutzen soll. „Wir glauben, dass wir den Aviva Emerging Markets Bond Fund so positionieren können, dass er die Chancen in den Schwellenländern nutzt und gleichzeitig die zugrunde liegenden Risiken effektiv verwaltet“, so McGill.
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Unternehmensporträt
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Aviva Investors ist ein führender globaler Vermögensverwalter, der die Bandbreite seiner Multi-Asset-, Private- und Public-Market-Fähigkeiten kombiniert, um Lösungen anzubieten, die auf Langlebigkeit ausgelegt sind. Wir sind in 9 Ländern mit einem verwalteten Vermögen von über 288* Mrd. EUR tätig. Mit einem Ansatz, der auf den Prinzipien der Zusammenarbeit und des Engagements basiert, sind wir Experten darin, die richtigen Anlagemöglichkeiten mit den individuellen Kundenbedürfnissen zu verbinden. Wir nutzen die ganze Bandbreite unserer Möglichkeiten, um Lösungen zu entwickeln, die Bestand haben – Lösungen, die bei Ihnen beginnen. Der Wert einer Investition unterliegt Zu- und Abschwüngen. Anleger können den ursprünglich investierten Betrag nicht zurückerhalten.
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Wichtige Risiken
Anlagerisiko & Währungsrisiko
Der Wert einer Anlage sowie daraus erzielte Erträge können sowohl steigen als auch fallen und unterliegen Schwankungen infolge von Änderungen bei Währungen und Wechselkursen. Anleger erhalten möglicherweise nicht den ursprünglich investierten Betrag zurück.
Risiko in Schwellenländern
Es kann in Schwellenländer investiert werden. Diese Märkte können volatil sein und ein höheres Risiko als entwickelte Märkte aufweisen.
Kredit- und Zinsrisiko
Anleihewerte werden durch Änderungen der Zinssätze und der Kreditwürdigkeit des Emittenten beeinflusst. Anleihen mit höheren Ertragschancen bergen in der Regel ein größeres Ausfallrisiko.
Derivate-Risiko
Es kann in Derivate investiert werden, die komplex und sehr volatil sein können. Derivate können sich nicht wie erwartet entwickeln, was zu erheblichen Verlusten führen kann.
Risiko illiquider Wertpapiere
Einige Anlagen können schwer zu bewerten oder zum gewünschten Zeitpunkt bzw. zu einem als fair erachteten Preis (insbesondere bei großen Mengen) schwer zu verkaufen sein. Infolgedessen können ihre Preise stark schwanken.
Nachhaltigkeitsrisiko
Das Ausmaß des Nachhaltigkeitsrisikos kann je nach den vom Investmentmanager identifizierten Anlagemöglichkeiten schwanken. Das bedeutet, dass der Fonds Nachhaltigkeitsrisiken ausgesetzt ist, die den Wert der Anlagen langfristig beeinflussen können.
Wichtige Hinweise
DIES IST EINE MARKETINGMITTEILUNG
Die Quelle aller Performance-, Portfolio- und Fondsdaten ist Morningstar, sofern nicht anders angegeben. Alle Daten beziehen sich auf das Datum des Factsheets, sofern nicht anders angegeben. Für Anteilsklassen, die noch keine fünf Jahre bestehen, beginnt die kumulierte Performancegrafik mit dem ersten vollständigen Monat. Sofern nicht anders angegeben, sind alle geäußerten Meinungen die von Aviva Investors. Diese sollten nicht als Garantie für eine Rendite aus einer von Aviva Investors verwalteten Anlage oder als persönliche Anlageberatung verstanden werden. Dieses Dokument stellt kein Angebot oder eine Empfehlung in einer Rechtsordnung dar, in der ein solches Angebot nicht zulässig ist, oder an eine Person, der ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung gesetzlich nicht gemacht werden darf. Die rechtlichen Unterlagen und Zeichnungsunterlagen sollten vor einer Investition gelesen werden. Portfoliozusammensetzungen können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern, und Informationen zu bestimmten Wertpapieren sollten nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf verstanden werden.
Der Verkaufsprospekt und das Basisinformationsblatt (KIID) sind zusammen mit dem Jahres- und Halbjahresbericht der SICAV kostenlos erhältlich bei: Aviva Investors Luxembourg, 2 rue du Fort Bourbon, 1. Etage, L-1249 Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg, R.C.S. Luxembourg B25708, Aviva Investors, 80 Fenchurch Street, London, EC3M 4AE oder den unten genannten relevanten Niederlassungen.
Der Verkaufsprospekt ist auf Englisch verfügbar. Ist ein Teilfonds der SICAV in einem Land zum öffentlichen Vertrieb zugelassen, ist ein KIID in der Amtssprache dieses Landes verfügbar. Der Verkaufsprospekt, die KIIDs, die Satzung sowie die Jahres- und Halbjahresberichte sind kostenlos erhältlich in: Österreich: bei der Zahlstelle Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, 1030 Wien. Schweiz: bei der Vertreterin und Zahlstelle BNP Paribas Securities Services, Paris, Zweigniederlassung Zürich, Selnaustrasse 16, 8002 Zürich. Deutschland: bei der Zahl- und Informationsstelle Marcard, Stein & Co AG, Ballindamm 36, 20095 Hamburg. Spanien: bei den Vertriebsstellen in Spanien. Die UCITS ist bei der CNMV unter der Registrierungsnummer 7 zugelassen. Sie können die Unterlagen auch unter www.avivainvestors.com herunterladen. Informationen zu unserem Ansatz in Bezug auf Nachhaltigkeit und die Offenlegungsverordnung für nachhaltige Finanzen (SFDR), einschließlich Richtlinien und Verfahren, finden Sie unter: https://www.avivainvestors.com/en-gb/capabilities/sustainable-financedisclosure-regulation/
In Europa wird dieses Dokument herausgegeben von Aviva Investors Luxembourg S.A., eingetragener Sitz: 2 rue du Fort Bourbon, 1. Etage, 1249 Luxemburg. Beaufsichtigt von der Commission de Surveillance du Secteur Financier. Ein Unternehmen der Aviva-Gruppe.
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* Daten per 31. Dezember 2024.
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