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Währungskriege 2.0 Wie die führenden Volkswirtschaften um Inflation kämpfen

Prägte den Begriff der Währungskriege: der brasilianische Finanzminister Guido Mantega  | © EVARISTO SA/AFP/Getty Images

Prägte den Begriff der Währungskriege: der brasilianische Finanzminister Guido Mantega Foto: EVARISTO SA/AFP/Getty Images

Bloomberg // 27.10.2014 //  PDF

Die Währungskriege sind zurück. Der brasilianische Finanzminister Guido Mantega hatte den Begriff im Jahr 2010 geprägt, um ein Abwertungsrennen bei den Währungen der führenden Notenbanken zu beschreiben, mit dem die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Volkswirtschaften angekurbelt werden sollte. Doch diesmal geht es nicht um Wachstum, sondern darum, dem Handelspartner die Inflation zu „stehlen“. Niedrige Wechselkurse gelten als Mittel, um eine lähmende Deflation zu vermeiden. 

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Schwache Preisanstiege würgen die Volkswirtschaften vom Euroraum über Israel bis nach Japan ab. Acht der zehn Währungen, für die 2015 die stärksten Abwertungen prognostiziert werden, kommen aus Ländern, die sich entweder in einer Deflation befinden oder eine Geldpolitik verfolgen, die ihre Wechselkurse schwächen, zeigen von Bloomberg zusammengestellte Daten.

„Bei dieser Beggar-thy-Neighbor-Politik geht es nicht um eine Ausbalancierung, nicht um Wachstum“, sagt David Bloom, Chef für Währungsstrategie bei HSBC in London, im Interview mit Bloomberg News - und meint damit grob übersetzt eine Politik zur Plünderung des Nachbarn. „Es geht um Deflation - darum, eigene deflationäre Probleme an jemand anderen zu exportieren.“

Bloom stellt das so dar, weil die Abschwächung des Wechselkurses in einem Hoheitsgebiet diesen in einem anderen Land erstarken lässt, was dort importierte Güter verbilligt - es kommt also zu einem Export der deflationären Tendenz. Deflation ist einerseits eine Folge der globalen Wirtschaftsabschwächung, die den Euroraum wieder an den Rand der Rezession bringt, und hat andererseits selbst einen Anteil daran.

Japans Notenbankchef Haruhiko Kuroda sagte im vergangenen Monat, er würde einen niedrigeren Wechselkurs als ein Hilfsmittel begrüßen, um das Inflationsziel zu erreichen, und könnte zu diesem Zweck die beispiellosen Lockerungen des Landes ausweiten. Wie sein japanischer Amtskollege räumte auch Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), die Notwendigkeit eines schwächeren Euro ein, um eine Deflation zu vermeiden und die Exporte wettbewerbsfähiger zu machen. Draghi bestritt jedoch, dass die Notenbankpolitik ausdrücklich auf den Wechselkurs abzielt.

„Die Deflation überträgt sich auf Zentral- und Osteuropa“

Nach dem argentinischen Peso, der infolge eines Zahlungsausfalls und einer Abwertung abstürzt, wird der Yen bis Ende 2015 der größte Verlierer unter den führenden Weltwährungen sein, ergab der von Bloomberg berechnete Median aus Schätzungen von Strategen. Für den Yen wird demnach ein Rückgang um 6,1 Prozent erwartet, der zusätzlich zum 5,3-Prozent-Rutsch seit Juni käme. Auch der Euro wird den Prognosen zufolge unter den zehn größten Verlierern zu finden sein; hier rechnen die Strategen mit einer Abwertung von 5,6 Prozent.

Die Jahresteuerung in den 18 Euro-Ländern machte im September mit 0,3 Prozent weiterhin nur einen Bruchteil des EZB- Ziels einer Inflation knapp unter zwei Prozent aus. Das Bruttoinlandsprodukt der Region stagnierte im zweiten Quartal, und Deutschland - die größte Volkswirtschaft Europas - verringerte die Wachstumsprognose für 2014 in diesem Monat von 1,8 Prozent auf nur noch 1,2 Prozent.

Der disinflationäre Druck im Euroraum beginnt sich bereits auf die Nachbarstaaten und größten Handelspartner auszuwirken. Die Landeswährungen der Schweiz, Ungarns, Dänemarks, der Tschechischen Republik und Schwedens dürften bis Ende des kommenden Jahres alle zwischen vier und mehr als sechs Prozent verlieren, zeigen von Bloomberg zusammengestellte Prognosen.

„Die Deflation überträgt sich auf Zentral- und Osteuropa“, erklärt Simon Quijano-Evans, Analysechef für Schwellenmärkte bei der Commerzbank in London. „Schwächere Wechselkurse helfen“ ihnen dabei, das Thema anzugehen.

„Damit muss man fertig werden“

Ungarn und die Schweiz sind in den letzten zwei Monaten in eine Deflation eingetreten. In Schweden führte der stellvertretende Gouverneur der Notenbank, Per Jansson, jüngst die fallenden Preise auch auf die EZB-Zinssenkungen zurück, die mit diesen Schritten ihre eigene Inflation ankurbeln will. Eine geldpolitische Reaktion könnte notwendig sein, warnte Jansson.

Auch wenn es sich genau genommen nicht um geldpolitische Impulse handelt, haben der Euro-Mindestkurs zum Franken in der Schweiz und die dänischen und tschechischen Währungsbindungen - ob offiziell oder inoffiziell - einen ähnlichen Effekt, da sie das Aufwertungspotenzial gegenüber dem Euro begrenzen.

„Deflation macht einen erheblichen Teil der Sache aus, so dass der Umgang damit - mit welchen Mitteln auch immer - von entscheidender Bedeutung ist“, sagte Simon Derrick, in London ansässiger Chef-Währungsstratege von Bank of New York Mellon Corp. „Wenn das beinhaltet, den Wechselkurs zu drücken, dann ist das eben so. Damit muss man fertig werden.“
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