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Vom Spängler-Investmentforum „Deflation ist eines der meist unterschätzten Risiken in Europa“

Markus Ploner (Spängler IQAM Invest), Ewald Nowotny (OeNB), Marcel Fratzscher(DIW Berlin), Franz Schellhorn (Agenda Austria) und Josef Zechner (Spängler IQAM Invest)  (Foto: Spängler IQAM Invest)

Markus Ploner (Spängler IQAM Invest), Ewald Nowotny (OeNB), Marcel Fratzscher(DIW Berlin), Franz Schellhorn (Agenda Austria) und Josef Zechner (Spängler IQAM Invest) (Foto: Spängler IQAM Invest)

Redaktion // 15.05.2014 //  PDF

Derzeit findet das 17. Investmentforum - Spängler IQAM Invest – in der Salzburger Residenz statt. Im Gespräch befinden sich Spezialisten aus der Finanz- und Wirtschaftswelt. Sie diskutieren aktuelle Themen wie Deflation und Inflation. Interessante Vorträge begleiten die Veranstaltung. 

Rund 200 Vertreter aus der Wirtschaft und institutionelle Investoren tagten gestern und heute beim 17. Investmentforum der Spängler IQAM Invest in der Salzburger Residenz. „Das Investmentforum steht heuer ganz im Zeichen globaler Krisen von Europa bis China und Inflationsängsten. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Thema Emerging Markets-Anleihen“, so Markus Ploner, Geschäftsführer der Spängler IQAM Invest.

Inflation steigt auch weiterhin nicht – Deflation als unterschätztes Risiko

„Derzeit ist weder eine Inflations- noch eine Deflationsperspektive gegeben. Für die nächsten Jahre ist aber weiterhin von Inflationsraten unterhalb der mittelfristigen Definition von Preisstabilität (unter, aber knapp bei 2 Prozent) auszugehen“, prognostiziert Gouverneur Ewald Nowotny von der Oesterreichischen Nationalbank.

„Die Deflation ist eines der meist unterschätzen Risiken in Europa heute. Eine Deflationsspirale würde Europa, und auch Österreich und Deutschland, in eine tiefe Rezession führen, aus der ein Entkommen immer schwerer wird. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios gering ist, so sind die Kosten so hoch, dass es die EZB vor eine schwierige Entscheidung stellt", so Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Zum Thema Euro-Krise verdeutlicht Rolf Strauch, Vorstandsmitglied des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) und Direktor für Forschung und institutionelle Beziehungen des European Financial Stability Facility (EFSF): „Durch ihre Finanzhilfe haben EFSF und ESM beträchtlich dazu beigetragen die Folgen der Finanz- und Schuldenkrise zu bewältigen und ein Auseinanderbrechen des Euroraums zu vermeiden.“

Gouverneur Boštjan Jazbec von der Slowenischen Nationalbank („Bank of Slovenia“) über die Entwicklungen in Slowenien: „Nach einer anhaltenden und schweren Krise, haben die letzten Quartale einige Anzeichen eines Wirtschaftsaufschwungs gezeigt. Der Hauptwachstumstreiber ist die solide Performance des Export-Sektors, einerseits aufgrund der wachsenden Nachfrage aus dem Ausland und andererseits aufgrund der Angleichung der Kosten. Auch die Inlandsnachfrage zeigt erste Anzeichen von Stabilisierung und bereits Wachstum in einigen Segmenten, Unterstützungen dafür kommen aus dem EU-Fonds.“

Chinas Kreditblase ist Mythos

Xuewu Gu, Direktor des Center for Global Studies der Universität Bonn, hinterfragt in seinem Vortrag wie gefährlich die Kreditblase in China wirklich ist. „Die Kreditblase in China ist ein übertriebener Mythos. Die Art und Weise wie man aus den einzelnen Zahlungsausfällen und provinziellen Verschuldungen eine Kreditblase mit Weltgeltung macht, ist vergleichbar mit der, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Weder das gesamte Volumen der formellen Kreditvergabe noch die Kapitalbewegungen in den Bereichen der Schattenbanken weisen auf die Existenz einer weltgefährlichen Kreditblase in China hin, die gleich platzen würde.“

Gu meint, dass das einzige Sorgenkind die rasant gestiegenen Häuserpreise sein dürften. Aber ob es sich dabei um einen Boom oder eine Blase handelt, sei ja umstritten.

Emerging Markets als interessantes Investment

Historisch gesehen sind Ertrag und Volatilität von Emerging Markets-Anleihen in Lokalwährung mit einer Aktienveranlagung vergleichbar. Die höhere Volatilität der Erträge aus der Währungskomponente bedeutet, dass Investoren einen höheren Ertrag erwarten. Die Verfügbarkeit von Finanzierungskapital in den Emerging Markets ist deutlich geringer als in den Industriestaaten – daher kann ein höherer Ertrag für die Zurverfügungstellung von Kapital gefordert werden.

Thomas Steinberger, Geschäftsführer und Mitglied der Wissenschaftlichen Leitung von Spängler IQAM Invest, resümiert in seinem Vortrag: „Emerging Markets-Anleihen in Lokalwährung sind bestens geeignet, das Ertrags-Risiko-Verhältnis eines Anleihen-Portfolios langfristig zu verbessern.“

Das Investmentforum der Spängler IQAM Invest findet noch bis heute Mittag in der Salzburger Residenz statt und bietet die Möglichkeit zum Informationsaustausch für in- und ausländische institutionelle Kunden.
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