Volumen seit 2012 verdoppelt Spezialfondsvermögen von HSBC knackt Marke von 200 Milliarden Euro

Alexander Poppe, Mitglied der Geschäftsführung der HSBC Inka: „Die starken Mittelzuflüsse der vergangenen Jahre bestätigen unsere Strategie.“

Alexander Poppe, Mitglied der Geschäftsführung der HSBC Inka: „Die starken Mittelzuflüsse der vergangenen Jahre bestätigen unsere Strategie.“ Foto: HSBC Inka

HSBC Inka, die deutsche Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) von HSBC, hat im Dezember mit ihrem Spezialfondsvermögen die Marke von 200 Milliarden Euro überschritten. Das erreichte Volumen von 202,5 Milliarden Euro komme einer Verdoppelung seit dem Jahr 2012 gleich, erklärte die KVG in einer Mitteilung. Der deutliche Anstieg geht demnach vor allem auf Mittelzuflüsse durch Neu- und Bestandskunden zurück. Nur der kleinere Teil des Zuwachses entfalle auf die Wertentwicklung der Fonds, hieß es.  

„Die starken Mittelzuflüsse der vergangenen Jahre bestätigen unsere Strategie“, sagt Alexander Poppe, Mitglied der Geschäftsführung der HSBC Inka. „Wir konzentrieren uns auf die Fondsadministration und die Konzeption von Master-KVGs. Dabei investieren wir kontinuierlich in IT-Infrastruktur, Personal und Expertise.“

HSBC Inka gehört nach eigenen Angaben zu den drei führenden Spezialfondsgesellschaften in Deutschland. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt auf der Fondsadministration und der Konzeption von Master-KVG-Mandaten. Das Verwahrstellengeschäft oder die Mandatierung für ein aktives Portfoliomanagement können Kunden als separate Leistungen innerhalb des HSBC-Netzwerks abrufen.

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