Für Vermögensverwaltung Volksbank Wien kooperiert im Private Banking

Michael Santer, Leiter Private Banking und Treasury bei der Volksbank Wien

Michael Santer, Leiter Private Banking und Treasury bei der Volksbank Wien: Das Institut kooperiert im Private Banking mit einer weiteren Volksbank. Foto: Felicitas Matern

Die Volksbank Wien bietet in ihrem nachhaltigen Private Banking künftig auch eine Vermögensverwaltung an. Das teilte das Institut in einer Aussendung mit. Dabei kooperiert Österreichs größte Volksbank mit einem anderen Institut aus dem genossenschaftlichen Verbund: Die Volksbank Vorarlberg hat die nachhaltige Vermögensverwaltung bereits 2016 gestartet und verwaltet künftig auch das Vermögen der Kundinnen und Kunden der Volksbank Wien. Die Beratung verbleibt aber bei den regionalen Standorten der Wiener Volksbank.

 

Die Mindestanlage soll bei 100.000 Euro liegen, drei klassische Vermögensverwaltungsstrategien sowie zwei Aktienmandate auf Einzeltitelbasis sind die Basis der Dienstleistung. Aber auch ein Individualmandat kann für Kunden aufgesetzt werden. Die Vermögensverwaltung fußt auf einem „achtsamen“ Investmentansatz, erklärt Michael Santer, der Private Banking und Treasury bei der Volksbank Wien verantwortet: „Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden entwickeln unsere Beraterinnen beziehungsweise Berater langfristige, individuelle und vor allem nachhaltige Veranlagungs-Strategien.“


Am Donnerstag, den 24. November 2022, kehrt der private banking kongress nach Österreich und Wien zurück – ab 8:15 Uhr im Hotel Meliá Vienna. Das private banking magazin ist Medienpartner.

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Die Volksbank Wien beschäftigt über 1.200 Mitarbeitende und unterhält 56 Vertriebsstellen in den Regionen Wien, Burgenland, Weinviertel, Waldviertel und Industrieviertel. Auch die österreichweite Markt Sparda-Bank gehört zur Wiener Volksbank, zudem erfüllt das Institut als Zentralorganisation auch übergeordnete Aufgaben für den Volksbanken-Verbund in Österreich.

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