Weitere Berater und Leiter-Wechsel Volksbank Halle in Westfalen baut Private Banking aus

Florian Müller (l.) und Thomas Stumpe von der Volksbank Halle (Westfalen)

Florian Müller (l.) und Thomas Stumpe von der Volksbank Halle (Westfalen): Müller übernimmt die Leitung Private Banking von Stumpe, der ins Amt Leiter Eigenanlagemanagement/Wertpapier-Spezialist wechselt. Foto: Volskbank Halle/Westf.

Die Volksbank Halle in Westfalen (Volksbank Halle/Westf.) ändert ihr Private Banking: Zunächst verkündet das Institut die Ernennung eines neuen Leiters Private Banking. Florian Müller übernimmt die Position von Thomas Stumpe. Der diplomierte Bankbetriebswirt Müller ist bereits seit 2014 im Private Banking der Volksbank Halle tätig. Prokurist Stumpe verantwortet in Zukunft das Eigenanlagemanagement und kümmert sich um das selbstgemanagte Strategiezertifikat der Bank. Seine Kunden wird Stumpe weiterhin betreuen, heißt in einem Presseschreibender Volksbank Halle.

Hintergrund der Änderungen seien die hohe Nachfrage nach Wertpapieren und die große Bedeutung des Eigenanlagemanagements der heimischen Genossenschaftsbank. Das erfordere eine Professionalisierung im Private Banking. „Wir verfolgen einen ganzheitlichen Beratungsansatz und legen dabei den Fokus auf nachhaltigen Aufbau und Sicherung der Vermögenswerte unserer Kunden“, sagt Müller in seiner neuen Funktion als Leiter Private Banking. In Zeiten von Niedrigzinspolitik sei die Beratung der Volksbank Halle gefragter denn je.

Weiterhin hat die Volksbank Halle im vergangenen Jahr ihr Private-Banking-Team auf vier Anlagespezialisten aufgestockt, die den Kunden in Halle, Borgholzhausen, Werther und Dissen zur Seite stehen. Neu im Team sind Waldemar Hirsch (seit April 2020) und Nils Bastert (seit Oktober 2020). Beide kommen aus der Anlageberatung und sind Experten in der Vermögens- und Wertpapierberatung.

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