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private banking magazin: Herr Schrieber, was bedeutet die zweite Amtszeit von US-Präsident Donald Trumps für Ihr Geschäft?
Thorsten Schrieber: Donald Trump macht es uns mit seinen erratischen Entscheidungen nicht einfach. Wir legten am 15. Januar dieses Jahres einen aktiven US-Aktien-ETF auf, und die Entwicklung bis April war keine wirklich gute. Das Zoll-Thema hat uns sehr beeinflusst, auch wenn es sich jüngst etwas nivelliert hat. Die Dollar-Entwicklung macht uns als Asset Manager in der Beziehung Sorgen, dass die Ergebnisse in US-Dollar gerechnet sind nicht die Ergebnisse in Euro, wenn man über 15 Prozent abziehen muss.
Das ist schwer Kunden zu erklären. Für ihn sind die Einzeltitel sichtbar, aber die Währung wird ausgeblendet. Die Entscheidungen auf der Währungsseite sind nicht einfach – sichert man ein Portfolio komplett oder teilweise ab?
Regional ist etwa Europa besser gelaufen als erwartet, aber deutsche Titel mit starker Exportorientierung werden ihre Probleme bekommen. Perspektivisch werden Technologie-Titel weiter stark performen, nicht immer die Magnificent 7, sondern auch Technologie-Titel der zweiten Reihe. Amerika bleibt spannend und interessant – man kann den wichtigsten Markt der Welt nicht ausblenden, nur weil man Donald Trump nicht mag. Es ist der größte und liquideste Aktienmarkt der Welt.
Carolin Tsalkas: Donald Trump hat Auswirkungen auf geopolitischer, wirtschaftlicher und geldpolitischer Ebene, was die Unsicherheit und die Bewegungen erratisch erhöht. Insbesondere der Angriff auf die Unabhängigkeit der Fed sehen wir als großes Risiko für unsere Anleger. Der US-Markt bleibt für uns dennoch der wichtigste Kapitalmarkt, mit oder ohne Trump.
Die Diversifikation brauchen wir – und auch den Dollar. Wir haben aber auch andere Märkte, die gut gelaufen sind, siehe unsere eigene Region. In Europa lohnt sich ein differenzierter Blick – der spanische und italienische Markt haben sich dieses Jahr sehr gut entwickelt, während die Schweiz kaum performed hat.
private banking magazin: Wie reagieren Sie auf ESG-Trends, insbesondere angesichts von Trumps Anti-Umwelt-Haltung und dem Generationenwechsel? Junge Leute wollen schließlich sinnvoll und nachhaltig sein...
Daniel Cottu: Auch wir merken in den Gesprächen mit unseren Kunden, dass das Thema ESG definitiv eine immer größere Rolle spielt, vor allem bei Frauen. Auch uns als Bankhaus ist es sehr wichtig, verantwortungsvoll und nachhaltig zu handeln und diese Nachfrage entsprechend zu bedienen.
Stephan Buchwald: Ich sehe zwei Trends. Die jüngeren Generationen legen großen Wert auf Nachhaltigkeit, wissen aber häufig noch nicht, wie sie dies sinnvoll umsetzen. Der Zugang zu Investments ist entscheidend und als Basis evidenzbasierte Theories of Change für die Investmentauswahl. Der zweite wichtige Trend ist, das Ganze „zu entzaubern“ und von einem zu hohen moralischen Anspruch zu befreien. Nachhaltige Investments sind zunehmend auf funktionierende Geschäftsmodelle zugeschnitten, Impact Investing gewinnt als Thema immer mehr Bedeutung. Man merkt, dass Märkte zur Lösung von Umweltthemen entstehen und dass wir diese mit marktwirtschaftlichen Ansätzen angehen können. Die Nachfrage ist da, aber es fokussiert sich weg von einem hochmoralischen Thema hin zu einem pragmatischen: Wie kann ich Geld verdienen und dabei Gutes tun?
Schrieber: Es hat sich versachlicht. Diese geheuchelte Marketing-Welle ist vorbei. Jeder, der einen Artikel-8-Fonds auflegt, hat einen ESG-Ansatz in seinem Entscheidungsprozess implementiert. Auf der institutionellen Seite ist ESG durchgehend ein entsprechender Baustein, der im Einzelfall zu definieren ist.
Das Verschwinden aus der ersten Reihe der Nachrichten heraus und die Versachlichung halte ich für eine gute Entwicklung. Mehr Regulierung benötigen wir alle nicht, und verlassen auf den Staat sollten wir uns ebenfalls nicht. Die Branchen muss es auch mal schaffen, ein gutes Stück auf sich selbst gestellt einen gangbaren Weg zu finden.
Christoph Kind: Man darf ESG nicht mit Nachhaltigkeit verwechseln. Nachhaltigkeit spielt weiterhin eine große Rolle. ESG aber ist eine spezielle, regulatorisch getriebene Variante der Nachhaltigkeit. Das Regelwerk ist ein absolutes Monstrum geworden, irrsinnig aufwendig mit absolutem Null-Effekt. Wenn ich in ein Unternehmen mit guten ESG-Ratings investiere, verändere ich damit nichts in der Welt. Einfach nach Ratings sein Geld zu vergeben, dadurch wird nichts besser. Man muss ganz anders rangehen – Impact Investment. Das findet vor allem in privaten Märkten statt, da geht es um positive Veränderungen und konstruktive Einflussnahme.
Stephan Lipfert: Bei Credit-Ratings haben wir eine Übereinstimmung der Rating-Agenturen von rund 99 Prozent. Bei ESG-Ratings sehen wir dagegen vielleicht 51 Prozent gleiche Bewertungen. Welches Unternehmen braun und welches grün ist, bewertet MSCI teilweise komplett anders als andere Rating-Agenturen. Wie soll ich als Berater für Endkunden ein Urteil darüber abgeben, was ich da gerade kaufe?
Das Ganze funktioniert meines Erachtens überhaupt nicht. Man vergisst das G - Governance. Darüber sind aber die meisten gestolpert, das hat in der Vergangenheit den meisten Schaden angerichtet, gerade bei Banken und Versicherungen. Das S kümmert auch kaum einen. Alle gucken weiterhin nur aufs E bei ESG. Das alles verwirrt den Endkunden. Das Ergebnis ist dann oft, dass der er damit in Ruhe gelassen werden will.
private banking magazin: Wie gewinnen Sie Talente in der veränderten Arbeitswelt?
Lipfert : Wir arbeiten erfolgreich mit Werkstudenten, geben jungen Leuten frühzeitig eine Chance, auch wenn sie bei größeren Adressen diese ggf. noch nicht haben. Es funktioniert hervorragend, weil man sich aneinander gewöhnen kann. Die jungen Leute merken schnell, ob sie Spaß an der Tätigkeit haben.
Es hilft meines Erachtens nicht, nur ein oder zwei Werkstudenten zu haben – die fühlen sich einsam. Wir haben immer ein ganzes Team, das schafft eine eigene Dynamik. Sie gehen zusammen in die Mittagspause, tauschen sich über Universitäten aus und bauen ihr eigenes Netzwerk im Unternehmen auf. Wir zahlen zudem so, dass sie es sich leisten können, in Hamburg zu leben.
Es hilft nicht, nur ein oder zwei Werkstudenten zu haben – die fühlen sich einsam. Wir haben immer ein ganzes Team, das schafft eigene Dynamik. Sie gehen zusammen in die Mittagspause, tauschen sich über Universitäten aus und bauen ihr eigenes Netzwerk im Unternehmen auf. Wir zahlen auch zudem so, dass sie es sich leisten können, in Hamburg leben können.
Tsalkas: Die Unternehmenskultur ist ein wichtiger Aspekt, dass der Teamspirit da ist und der Funke überspringt. Wir halten es so, dass die Älteren die Jüngeren an die Hand nehmen, Wissen transferieren und sich nicht abschotten. Kunden sollen das Gefühl haben, sie werden vom ganzen Team betreut – unabhängig davon, in welcher Hierarchieebene man steht. Wenn ich mir einen Job suchen würde, wäre mir wichtig, dass ich meine Leistung mit Passion und mit einem Team machen kann, in dem ich mich wohlfühle und wo ich jeden Tag Lust habe, zur Arbeit zu gehen.
Cottu: Die Next-Gen setzt auf Zufriedenheit, die wollen Erfüllung finden im Job. Ich habe vor 22 Jahren in der Finanzbranche angefangen – da ging es oftmals darum, wo man am meisten Geld verdient. Heutzutage machen sich die Leute Gedanken: Was macht dieses Unternehmen für die Umwelt, was für Soziales, unterstützen sie Stiftungen? Die neue Generation legt auf so etwas viel Wert.
Sven Langenhan: Wir stehen vor der Herausforderung, auch in Zukunft ausreichend Nachwuchs zu gewinnen. Die Branche gilt heute nicht mehr automatisch als attraktiv, wie es früher einmal der Fall war. Früher war der Einstieg ins Bankwesen ein klares Karriereziel, heute konkurrieren wir mit vielen anderen Berufen, die als ebenso oder sogar stärker angesehen gelten. Wir sollten die Perspektive junger Menschen ernst nehmen: Sie wünschen sich Gestaltungsspielräume, Verantwortung und eine faire Vergütung. Unser Ziel muss es sein, das Arbeitsumfeld so weiterzuentwickeln, dass die Branche für junge Talente wieder spannend und zukunftsorientiert wirkt.
Schrieber: Man muss nach vorne gucken – wir haben ein demografisches Problem. Früher waren es 18 Jobs und 600 Bewerber für eine Banklehre, heute ist es umgekehrt. Wir brauchen nicht nur junge Leute, sondern auch die Älteren mit Erfahrung, die nicht mit 58 aufhören wollen, sondern noch zehn Jahre arbeiten möchten. Tandemfunktionen im Unternehmen sind wichtig. Monetäre Faktoren sind noch ein Faktor, aber es hängt davon ab, wen man sucht und für welche Bereiche. In der IT muss ich jemandem die Wahl lassen, von wo er arbeitet, sonst bekomme ich ihn nicht. Wenn ich ein Talent aus einer guten Universität herausziehe, das bereit ist, Gas zu geben, habe ich eine andere Ausrichtung.
private banking magazin: Inwieweit setzen Sie schon KI ein, um die Branche wieder attraktiver zu machen?
Lipfert: Der ganze Research-Prozess ist heutzutage stark vereinfacht dank Chat-GPT. Ich packe beispielsweise einen 500-Seiten-Bericht von Goldman sowie einen von Barclays da rein und habe am Ende eine einseitige Zusammenfassung. Unsere Analysten gewinnen Zeit und können über die Prompts nachdenken – mit welcher Anfrage bekomme ich die besten Ergebnisse? Wir haben zudem ein eigenes KI-Team – rund 20 Prozent unserer Mitarbeiter kümmern sich darum, wie wir Research und vieles Weiteres optimieren können.
Buchwald: Die Vorbereitung von Gesprächen, zum Beispiel eine saubere, verständliche Präsentation bauen – da saßen bisher ein, zwei Mitarbeiter dran, jetzt durch KI Agents kommen wir jetzt innerhalb kurzer Zeit zu Ergebnissen, für die früher Stunden gebraucht wurden. Das Gleiche gilt für Auswertungen von Managerberichten. Der Prompt ist entscheidend. Technologie macht einmal Spaß, ist aber auch ein Muss, weil in allen Prozessen unserer Branche ein extremes Kostenproblem lauert. Wenn z.B. Gehälter steigen, dann ist KI wichtig, um die Produktivität ebenfalls zu steigern.
Kind: Um die Attraktivität zu steigern, muss man andere Kommunikationsformen wie soziale Medien und Podcasts nutzen – da kann man die jüngere Generation abholen, die sich ganz anders informiert. Bei KI muss man in unserer Branche sehr vorsichtig sein, weil wir es mit sensiblen Daten zu tun haben. Ich würde niemals einem jungen Mitarbeiter sagen, frag doch erstmal die KI. Die Ergebnisse muss man sehr kritisch überprüfen. KI ist bei richtiger Anwendung nützlich, aber die Produktivität ist noch nicht wirklich gestiegen.
Tsalkas: Der wahre Nutzen liegt daran, die Arbeit an die KI zu übergeben, die einfach ist – Nachbuchen von Belegen, Berichtswesen. Das sind Lowbrainer, die den Job langweilig machen. Was wir spannend finden, ist nah am Kunden zu sein und sich auf ihn oder sie zu konzentrieren. Diese Kästchen anmalen, WPHG-Bögen erneuern – das sind Klassiker, auf die niemand Lust hat. Wir wollen KI und neue Technologien einbinden, weil es, wenn man es richtig anstellt, monetäre Entlastung bedeutet und unsere Mitarbeiter mehr Zeit gewinnen, um direkt am Kunden arbeiten zu können.
private banking magazin: Wie wird sich die Branche entwickeln angesichts von Kostendruck und fortschreitender Konsolidierung?
Buchwald: Das ist der Megatrend unserer Branche– die Konsolidierung. Wir bekommen wahrscheinlich eine „Hantelstruktur“ im Markt: auf der einen Seite kleine, spezialisierte Boutiquen, die ihren USP gefunden haben. Auf der anderen Seite entstehen große Einheiten, die länderübergreifend ganz neue Services bieten können und deutlich leistungsfähiger sind als beispielsweise Privatbanken. Auch langjährig etablierte Unternehmen werden sich dazu zusammenschließen, die aktuellste Beispiele sind Multi Family Offices wie Stonehage Fleming und Stanhope.
Kind: Die Boutiquen bekommen ein Riesenproblem, weil sie so große regulatorische Anforderungen haben. Die Regulierung unterscheidet viel zu wenig zwischen großen und kleinen Unternehmen. Eine kleine Bank wird nach ähnlichen Maßstäben behandelt wie eine Deutsche Bank. Wenn sich das nicht ändert, sehe ich schwarz – obwohl Boutiquen ein überzeugendes Geschäftsmodell haben.
Langenhan: Meiner Einschätzung nach ist Regulierung nicht der entscheidende Grund für die aktuellen Herausforderungen. Viele Institute stehen vielmehr vor einem Nachfolgeproblem. Ich höre immer wieder die Sorge, dass es in zehn bis fünfzehn Jahren schwierig sein wird, geeignete Nachfolger zu finden. Hinzu kommt: Wenn wir langfristig wettbewerbsfähig bleiben wollen, benötigen wir erhebliche Investitionen – sei es in die digitale Vermögensverwaltung oder in die Internationalisierung. Zwar erwirtschaften viele Häuser im Verhältnis ordentliche Ergebnisse, doch absolut betrachtet reicht das häufig nicht aus, um die notwendigen Zukunftsinvestitionen stemmen zu können.
Tsalkas: Der Bereich der Vermögensverwalter und Family Offices ist stark gewachsen und professioneller geworden. Wir sind direkte Konkurrenz zu Privatbanken, die Grenzen verschwimmen. Diese Internationalisierung sehe ich auch – Erbengenerationen ziehen irgendwohin und wollen dort bestens beraten werden. Ich glaube, die Konsolidierung wird noch schneller gehen als erwartet.
Lipfert: Man merkt die ETF-isierung der Investmentwelt. Über 70 Prozent der Assets von Boutiquen liegen in Aktien- und Mischfonds – das sind aber leider die Asset-Klassen, die aktuell am meisten verlieren. Auf der Aktienseite habe ich als Boutique gegen ETFs auf lange Sicht kaum eine Chance, außer beispielsweise mit gehebelten oder extrem konzentrierten Strategien. Die Erbengeneration möchte ETFs kaufen. Multi-Asset hat es wegen oftmals hoher Gebühren dagegen schwer, zumal ich seit der Zinswende wieder einfacher Aktien und Renten selber mischen kann. Die Inseln der Seligen sind aktuell Edelmetalle und deren Derivate, flexible Rentenfonds, Vola-Strategien und Private Markets. Wenn man kein Angebot in diesen Bereichen hat, wird es vertrieblich in den nächsten zehn Jahren m.E. erheblich schwerer.
private banking magazin: Ist der Trend zu Private Debt und Private Equity dauerhaft?
Lipfert: In meinen Augen: Ja. Wir begleiten einen deutschen Manager für Senior Direct Lending – da kommt man ungehebelt auf über 10 Prozent netto und gehebelt sogar auf bis zu 14 Prozent. Das ist für die Illiquidität, die ich einkaufe, ein gutes Angebot. Private Debt gibt vor, weitestgehend keine Ausfallquoten zu haben und im Fall der Fälle hohe Recovery Rates. Wir sehen bei Versorgungswerken, Versicherungen und Pensionskassen weiterhin eine sehr solide Nachfrage. Zudem kann man mit intelligenten Vehikeln den Zugang erleichtern, so dass man sich nicht mit Private Equity um die Risikokapitalquote streitet.
Kind: Für institutionelle Anleger, die im Fixed Income-Bereich bleiben müssen, ist das sinnvoll – da können sie höhere Renditen bekommen. Wenn es, wie bei ELTIFs, in Richtung Retail geht, bin ich skeptisch. Das geht gut, solange es gut geht, aber in einer Krise wollen alle raus und dann wird es unschön. Wir sehen im Private-Equity-Bereich, wie schwierig das Capital Raising geworden ist und wie wenig Geld von den Fonds derzeit ausgeschüttet wird. Die Anleger sollten sich nicht von hohen IRRs blenden lassen, sondern auf die DPI-Rate achten, also die Auszahlungen pro investiertem Dollar.
Cottu: Wir spüren eine zunehmende Nachfrage nach alternativen Anlagen, eine hohe Anzahl an Kunden möchten diese in ihrer Asset Allocation darstellen. Private Equity, ebenso wie Krypto und Venture Capital sind daher auch bei uns ein Thema, gerade bei jüngeren Kunden. Wir bleiben hier beständig am Ball und sind immer dabei, neue Angebote zu schaffen.
Lipfert: Für Private Debt ist im Moment ein gutes Umfeld. Wo man vorher als Debt-Manager Probleme hatte, einen Termin zu bekommen, weil Unternehmen sagten, das zahle ich aus meinem Cashflow, kommt man jetzt durch die angespannte Situation mit hervorragenden Adressen im deutschen Mittelstand ins Gespräch.
Langenhan: In unserem Haus haben vermögende Kunden die Möglichkeit, direkt in Private-Equity-Fonds zu investieren. In der Praxis wird das jedoch noch vergleichsweise zu selten nachgefragt – ähnlich verhält es sich bei Private-Debt-Lösungen. Hier wünscht sich die Branche derzeit noch mehr Aufgeschlossenheit seitens der Kunden. Es ist wichtig für Innovationen offen zu bleiben, sie aber gleichzeitig stets kritisch zu prüfen und mit Augenmaß vorzugehen.
Über die Roundtable-Teilnehmer:
Stephan Buchwald ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Kontora Family Office.
Daniel Cottu arbeitet beim Bankhaus Ellwanger & Geiger als Senior Relationship Manager und strategischer Ansprechpartner für Kundenfamilien.
Christoph Kind ist Investmentchef bei Marcard, Stein & Co.
Sven Langenhan ist Generalbevollmächtigter und Leiter Investment Office bei HRK Lunis.
Stephen Lipfert hat die Position des Geschäftsführers bei Punica Invest inne.
Caroline Tsalkas ist Mitgründerin und Gesellschafterin des Hamburger Family Office Honestas.
Thorsten Schrieber ist Mitglied des Vorstands bei der DJE.
