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Interessante Immobilienstrategien Vermögensschutz mit US-Immobilien

Symon H. Godl, Geschäftsführer der Deutsche Finance Asset Management GmbH

Symon H. Godl, Geschäftsführer der Deutsche Finance Asset Management GmbH: Foto: Deutsche Finance Group

Als wertstabile Anlageobjekte sind Immobilien zentraler Bestandteil in Anlageportfolios institutioneller Investoren. Nur wenige andere Anlageformen bieten ähnliche Sicherheit und einen vergleichbaren Vermögens- und Inflationsschutz. Als eigene Anlageklasse mit interessantem Rendite-Risiko-Verhältnis sind sie unabhängig von den Entwicklungen der Kapitalmärkte und weisen bei langfristiger Betrachtung relativ geringe Wert- und Ertragsschwankungen auf.  Die aktuelle Inflationsentwicklung wird von institutionellen Investoren derzeit jedoch als eines der wesentlichen Risiken gegenüber der wirtschaftlichen Erholung nach Beendigung der Pandemie angesehen.

Im Rahmen einer aktuellen Studie “ Immobilieninvestments in unsicheren Zeiten“ der Allianz Real Estate, analysierte das Unternehmen erst jüngst die Auswirkungen der Inflation auf die Weiterentwicklung von Immobilieninvestments mit dem Ergebnis, dass die Mieten an den gewählten Standorten im analysierten Zeitraum jeweils im selben Maße gestiegen sind, wie die lokale Entwicklung der Inflation und damit letztendlich die realen Mieten im Kontext der Immobilienzyklen stabil war.

Des Weiteren werden laut der Studie insbesondere Assetklassen wie beispielsweise der Bereich Prime Offices in Global Gateway Cities, Wohnbau in den USA, sowie der Bereich Life Sciences in den nächsten Jahren von den Marktentwicklungen besonders profitieren.

Diese Sektoren sind aufgrund der hohen Resilienz gegenüber negativen Marktentwicklungen sowie der hervorragenden Wachstumsaussichten für ein institutionelles Immobilienportfolio besonders geeignet.

Die Nachfrage institutioneller Investoren speziell an USA Investments hat bereits in 2021 erheblich zugenommen. Die USA verfügen als eine der größten Volkswirtschaften der Welt über einen der bedeutendsten und transparentesten Immobilienmärkte und über eine ausgesprochen eigentümerfreundliche Gesetzgebung, was für internationale Investoren von großer Bedeutung ist. Der Immobilienmarkt der USA gilt außerdem als sehr liquide, die Marktteilnehmer agieren höchst professionell und die Finanzierung von Immobilientransaktionen ist hochkompetitiv. Für internationale Investoren ist das von großer Bedeutung. Laut Schätzung soll die Bevölkerung in den USA bis Ende 2060 um 75 Millionen Menschen wachsen. Daher sind die Prognosen für den Immobilienmarkt in den USA aus demografischer Sicht langfristig sehr positiv.

US-Immobilien erzielen im Vergleich zu Europa erheblich höhere Renditen. Dies gilt auch, wenn Kosten der Währungssicherung berücksichtigt werden. Institutionelle Investoren haben 2021 rund 1,3 Billionen US-Dollar neu in Geschäftsimmobilien investiert, davon rund 775 Milliarden US-Dollar in den USA. US-Investitionen sind im Vergleich zum Vorjahr damit um rund 83 Prozent gewachsen.

Hinsichtlich der sektoralen Ausrichtung der Investmentstrategie investiert die DEUTSCHE FINANCE GROUP bereits seit Jahren erfolgreich in US-Prime Offices, Wohnbau in den USA sowie in die wachsende Assetklasse der Life Sciences Immobilien und hat ihr Investmentportfolio damit schon frühzeitig zukunftsorientiert und inflationsgeschützt ausgerichtet. Erst jüngst bestätigte das Analysehaus Real Capital Analytics zudem im Rahmen ihres veröffentlichten Reports, dass sich die DEUTSCHE FINANCE GROUP mit einem Investitionsvolumen in Höhe von rund 6 Mrd. USD als zweitgrößter deutscher Immobilieninvestor in den USA, positioniert hat.

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