In der vergangenen Woche fand in München die zweite Verleihung der Institutional Assets Awards statt. Eine Teilnehmerin, die in diesem Jahr heraussticht, ist die Pensionseinrichtung Soka-Bau. Aber auch die zum Finanzkonzern Wüstenrot und Württembergische (W&W) zählende W&W Asset Management steht im Rampenlicht. Beide haben die Jury gleich doppelt überzeugt und sich in jeweils zwei Kategorien gegen ihre Mitbewerber durchgesetzt.
In diesem Jahr haben die Juroren in den Kategorien folgende Preisträger ermittelt:
Equity Strategies 2019
1. Platz | HVB-Pensionsfonds |
Private Equity Strategies 2019
1. Platz | Signal Iduna |
Fixed Income Allocation 2019
1. Platz | W&W Asset Management |
Infrastructure Investments 2019
1. Platz | Energie Baden-Württemberg (EnBW) |
Real Estate Investments 2019
1. Platz | Ärzteversorgung Westfalen-Lippe |
Gesamtportfoliokonstruktion 2019
1. Platz | W&W Asset Management |
Asset Liability Management 2019
1. Platz | Lebensversicherung von 1871 (LV 1871) |
Risikomanagement 2019
1. Platz | Soka-Bau |
ESG-Umsetzung 2019
1. Platz | Bayerische Versorgungskammer |
Pension Management 2019 (Pensionskassen/Versorgungswerke)
1. Platz | Soka-Bau |
Pension Management 2019 (Pensionsfonds/Contractual Trust Arrangements (CTAs))
1. Platz | Telekom-Pensionsfonds |
1. Platz | Linde |
Insurance Asset Management 2019
1. Platz | Provinzial Rheinland |
Corporate Treasury (Asset Management)
1. Platz | Vonovia |
Der Fachverlag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zeichnet seit 2018 institutionelle Anleger für besondere Leistungen aus und hat dafür die „Institutional Assets Awards“ ins Leben gerufen. Vor dem Hintergrund des wachsenden Vorsorgebedarfs in der Altersversorgung und der damit verbundenen Kapitalanlage versteht sich der Veranstalter als Gast- und Ideengeber für Investoren, „die Kapitalanlagemanagement jenseits des State of the Art weiterdenken und weiterbringen“.
Die Auswahl der Preisträger liegt in den Händen eines Experten-Gremiums. Die Bewertung der Kandidaten erfolgt nach qualitativen und quantitativen Aspekten auf Basis eines Fragenkatalogs. Um die Beurteilung zu strukturieren, Vergleichbarkeit zu gewährleisten und den gesamten Bewertungsprozess nachvollziehbar zu machen, ziehen die Juroren unter anderem Modelle wie Balanced Scorecards heran.