Ab dem vierten Quartal will das Kölner Start-up Moneymeets einen Vergleich der Leistungen von Vermögensverwaltern anbieten, berichtet die „Neue Zürcher Zeitung“. Das wäre neu. Bisher könnten Anleger auf der Online-Plattform von Moneymeets unter anderem Bankkonten, Aktiendepots und Versicherungen vergleichen.
Zudem hat das Start-up den Unternehmensberater und Fintech-Experten, Spiros Margaris, als Senior Advisor ins Boot geholt. Er ist Gründer und Geschäftsführer der Schweizer Beratungsboutique Margaris Advisory und einer der einflussreichsten Fintech-Influencer nach Klout: „In der neuen Finanzwelt werden Unternehmen bestehen, die glaubhaft machen können, dass Kooperationen gut für beide Seiten sind“, so Margaris. „Banken brauchen in Zukunft neue Geschäftsmodelle, um erfolgreich zu sein.“ Moneymeets zeige, wohin die Entwicklung gehen könne.
Darüber hinaus wollen die Kölner ihre Plattform künftig auch Schweizer Privatkunden anbieten. Dafür suche man derzeit einen Schweizer Partner mit Banklizenz. Die braucht das Start-up für das eigene Dienstleistungsangebot. Gespräche würden dafür mit dem Institut Zweiplus sowie den zwei Schweizer Großbanken geführt.
Einen Schweizer Investor hat man bereits. Margaris hatte den Kontakt zum Zuger Vermögensverwalter Woodman Asset Management hergestellt. Der beteiligt sich nun bei einer Kapitalerhöhung von 3,5 Millionen Euro als Lead-Investor. Auch die bisherigen Investoren, die Beteiligungsfirma Dieter von Holtzbrinck Ventures und die zwei Kölner Family Offices von Dr. John Werner Madaus und Thomas May beteiligen sich an der Kapitalerhöhung.
Zudem hat das Start-up den Unternehmensberater und Fintech-Experten, Spiros Margaris, als Senior Advisor ins Boot geholt. Er ist Gründer und Geschäftsführer der Schweizer Beratungsboutique Margaris Advisory und einer der einflussreichsten Fintech-Influencer nach Klout: „In der neuen Finanzwelt werden Unternehmen bestehen, die glaubhaft machen können, dass Kooperationen gut für beide Seiten sind“, so Margaris. „Banken brauchen in Zukunft neue Geschäftsmodelle, um erfolgreich zu sein.“ Moneymeets zeige, wohin die Entwicklung gehen könne.
Darüber hinaus wollen die Kölner ihre Plattform künftig auch Schweizer Privatkunden anbieten. Dafür suche man derzeit einen Schweizer Partner mit Banklizenz. Die braucht das Start-up für das eigene Dienstleistungsangebot. Gespräche würden dafür mit dem Institut Zweiplus sowie den zwei Schweizer Großbanken geführt.
Einen Schweizer Investor hat man bereits. Margaris hatte den Kontakt zum Zuger Vermögensverwalter Woodman Asset Management hergestellt. Der beteiligt sich nun bei einer Kapitalerhöhung von 3,5 Millionen Euro als Lead-Investor. Auch die bisherigen Investoren, die Beteiligungsfirma Dieter von Holtzbrinck Ventures und die zwei Kölner Family Offices von Dr. John Werner Madaus und Thomas May beteiligen sich an der Kapitalerhöhung.