Vakanz geregelt Merck Finck beruft Regionalleiter Mitte

Daniel Sauerzapf: Mit seiner Berufung regelt die Bank die Vakanz, die mit dem Weggang von Vorstand Udo Kröger im Frühjahr entstanden war.

Daniel Sauerzapf: Mit seiner Berufung regelt die Bank die Vakanz, die mit dem Weggang von Vorstand Udo Kröger im Frühjahr entstanden war.

Merck Finck Privatbankiers hat Daniel Sauerzapf zum Regionalleiter Mitte des Instituts berufen. Der 38-Jährige wird die neue Aufgabe zum 1. Januar kommenden Jahres antreten. Er wird von Düsseldorf aus arbeiten und an Merck-Finck-Vorstand Matthias Schellenberg berichten.

Sauerzapf kommt vom Vertiva Family Office, für das er als Geschäftsführer tätig war. Vor seiner Zeit bei Vertiva war er rund zehn Jahre in verschiedenen Funktionen bei der Credit Suisse und der UBS beschäftigt.

Mit Sauerzapfs Berufung schließt die Bank die Lücke, die mit dem Weggang von Udo Kröger im Frühjahr entstanden war. Der Vorstand hatte auf Regionalebene die Standorte Essen, Münster und Lingen kommissarisch geführt. Künftig verantwortet Sauerzapf die neu geschaffene Region Mitte, die neben dem Ruhrgebiet und Ostwestfalen auch das Rheinland sowie das Rhein-Main-Gebiet umfasst.

Die Regionalleiterebene hatte Merck Finck im Herbst 2016 im Zuge seiner Umwandlung zur Aktiengesellschaft eingeführt. Weitere Regionalleiter neben Sauerzapf sind Eberhard Hofmann (Region Nord, Niederlassungen Hamburg und Berlin) und Rainer Wörz (Region Süd, Niederlassungen München und Stuttgart sowie die Standorte Rottweil, Augsburg, Ingolstadt und Grünwald). Christoph Neu verantwortet den sogenannten Hub West, zu dem die Niederlassungen Köln mit Koblenz sowie Frankfurt gehören. Hauptniederlassung ist Düsseldorf.

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