Die Bank Julius Bär erweitert für ihre sehr vermögenden Private-Banking-Kunden (UHNW) ihr Angebot an direkten Privatmarkt-Investitionen. Zu diesem Zweck schaffen die Schweizer ab 1. Oktober 2020 eine eigenständige Einheit unter Leitung von Giuseppe De Filippo. Zusammen mit seinem Team aus internen und externen Fachleute soll De Filippo den UHNW-Kunden Zugang zu Privatmarkt-Transaktionen in all ihren Regionen gewähren. Künftig sollen so alternative Anlagemöglichkeiten in Private Equity, Private Debt und andere nicht börsennotierte Vermögenswerte in den wichtigsten Buchungszentren der Bank Julius Bär zur Verfügung stehen. Direktinvestitionen sind eine der am schnellsten wachsenden Anlageklassen für UHNW-Kunden und Family Offices, welche Diversifizierung, asymmetrische Renditen und die Erschliessung neuer Megatrends wünschen.
Die Einheit ergänzt die aktuelle Produktpalette von Julius Bär und ist in die Abteilung Markets eingebettet. De Filippo ist einer der führenden Experten im Segment Privatmarktanlagen. Er verfügt über ein umfangreiches Netzwerk zu Unternehmen, alternativen Asset-Managern und Investoren. Vor Julius Bär war De Filippo bei der Schweizer Bank UBS tätig, bei der er verschiedene Funktionen innehatte. Von 1999 bis 2006 war er Associate Principal bei McKinsey & Company in Zürich, Singapur und Shanghai. De Filippo verfügt über einen Master-Abschluss und einen Doktortitel in Physik.