• THEMEN
  • Köpfe
  • Private Wealth
  • INSTITUTIONELLE
  • MÄRKTE & PRODUKTE
  • THEMEN
    • HNWIs & UHNWIs
    • Financial Planning
    • Estate Planning
    • Fuchsbriefe, Elite-Report & Co.
    • Asset Allocation
    • Risikomanagement
    • Reporting
    • Regulierung der Finanzbranche
    • Mifid II
    • Lifestyle
    • Alle Themen
  • Köpfe
  • Private Wealth
    • Family Offices
    • Unabhängige Vermögensverwalter
    • Private Banking Deutschland
    • Private Banking Österreich
    • Private Banking International
    • Recht & Steuern
    • Karriere, Job, Gehalt
    • Robo Advisor & IT
  • INSTITUTIONELLE
    • Corporate Wealth & Treasury
    • Dachfondsmanager
    • Depot A/B
    • Kirchliche Einrichtungen
    • Pensionskassen/-fonds
    • Stiftungen
    • Versorgungswerke
    • Versicherer
  • PARTNER
    • Axa Investment Managers
    • Candriam
    • Danske Invest
    • Flossbach von Storch
    • HSBC Zertifikate
    • Invesco
  • MÄRKTE & PRODUKTE
    • Aktien
    • Anleihen
    • Bitcoins & Blockchain
    • Immobilien
    • Gold & Edelmetalle
    • Rohstoffe
    • Währungen
    • Emerging Markets
    • ETFs & Indexfonds
    • Multi Asset
    • Liquid Alternatives
    • Derivate & Zertifikate
    • Private Equity & Venture Capital
    • Versicherungen
  • KRYPTO
  • Krypto
    • Kryptowährungen
    • Kryptofonds
    • Kryptohandel
    • ICO
    • Steuern & Regulierung
    • Blockchain
  • Tools
    • Rendite-Matrix
    • Korrelations-Matrix Multi-Asset-Fonds
    • Korrelations-Matrix Absolute-Return-Fonds
  • Events
    • Mifid II in Anlageberatung und Vertrieb
    • Seminar zur Assetklasse „Immobilien“
    • Lehrgang zum „Zertifizierten Family Officer (FvF)“
    • Die Familienstiftung in der Praxis
    • 21. private banking kongress
    • Alle Events in der Übersicht
  • Events
  • RENDITE-MATRIX
  • KORRELATIONS-MATRIX MULTI-ASSET-FONDS
  • KORRELATIONS-MATRIX ABSOLUTE-RETURN-FONDS
  • PORTFOLIO-MANAGER 4 in 1
  • Registrieren
  • Login
PRIVATE BANKING MAGAZIN
BASIS-PAKET
Registrieren und Newsletter gezielt auswählen:

  • Newsletter private banking magazin (2 x wöchentlich)
  • Newsletter private banking magazin institutionell (wöchentlich)
  • private banking magazin Printausgabe
  • Einladungen und Newsletter zu exklusiven Private-Banking-Events
  • Exklusive Veranstaltungstipps
  • Aktuelle Whitepaper zum Download (in Kürze)
PRIVATE BANKING MAGAZIN
PROFI-PAKET
Jederzeit vollumfänglich informiert sein. Wählen Sie Ihre Formate im kostenlosen Profipaket:
    • Newsletter private banking magazin (2 x wöchentlich)
    • Newsletter private banking magazin institutionell (wöchentlich)
    • private banking magazin Printausgabe
    • Einladungen und Newsletter zu exklusiven Private-Banking-Events
    • Exklusive Veranstaltungstipps
    • Aktuelle Whitepaper zum Download (in Kürze)

Wir freuen uns auf Sie!

Begleiten Sie die Redaktion des private banking magazins. Lesen Sie Gespräche mit Experten, Analysen von richtig schlauen Köpfen und Kommentare von echten Typen. Freuen Sie sich auf exklusive Personalien, Studien und Analysen. Verpassen Sie keine Nachricht aus der Welt des Private Bankings.

Zusätzlich für Sie als Profi-Paket-Nutzer:

  • Einladungen und Newsletter zu exklusiven Private-Banking-Events
  • Exklusive Veranstaltungstipps
  • Aktuelle Whitepaper zum Download (in Kürze)

Lyxor-Studie enthüllt Ucits-Hedgefonds sind teuer

Redaktion // 11.10.2011 //  PDF

Sobald sich Hedgefonds-Strategien der europäischen Fondsrichtlinie Ucits anpassen, wird es teuer. Wie teuer genau, das zeigt jetzt eine Lyxor-Studie. 

Hedgefonds, die nach der europäischen Fondsrichtlinie Ucits überwacht werden, kosten deutlich mehr als ihre unregulierten Konkurrenten in Übersee. Bei einer Aktienstrategie schlägt sich das mit 0,27 Prozentpunkten zu Buche – im Monat. Aufs Jahr gerechnet ergibt sich damit ein Nachteil von weit über 3 Prozentpunkten.

Das ergibt eine Studie der Fondsgesellschaft Lyxor, einer Tochter der französischen Großbank Société Générale. Sie stellte die bisher 435 Ucits-fähigen Hedgefonds den 2.782 unregulierten Hedgefonds aus der Datenbank des Fondsdienstleisters Morningstar gegenüber.

Noch größer sind die Renditenachteile bei anderen Strategien. So kosten regulierte Relative-Value-Hedgefonds jeden Monat 0,32 Prozentpunkte und Trendfolge-Hedgefonds sogar 0,39 Prozentpunkte mehr.

Ein hoher Tribut an die Sicherheit durch Ucits. Denn um die Richtlinie zu erfüllen, müssen Hedgefondsmanager unter anderem das verwaltete Vermögen zu einem Mindestgrad streuen, es für Anleger täglich verfügbar halten und bestimmte Rechenschaftsstandards einhalten. Das nimmt ihnen Freiheiten, die sie etwa auf Cayman Island oder anderen paradiesischen Inseln hätten.

Ein weiteres Studienergebnis bezieht sich auf die Erfahrung der Manager. So erreicht ein bereits erfahrener Hedgefondsmanager mit einem Ucits-Fonds 0,14 Prozentpunkte mehr Rendite pro Monat. Wenn es um einen Trendfolgemodell geht. Bei Aktien-Hedgefonds sind es 0,06 Prozentpunkte im Monat und bei Relative-Value-Fonds 0,09 Prozentpunkte.

Vorteile für Ucits-Vehikel sieht Lyxor dagegen in Sachen Risiko. Denn sie sind laut Studie mit einer zwischen 3 und 5 Prozent niedrigeren Volatilität unterwegs. Das dürfte wiederum Ergebnis der strengeren Richtlinien zur Risikostreuung sein.
  1. Thema
  2. Produkte

Mediadaten Abo-Service Newsletter Impressum Datenschutzbestimmungen AGB RSS
 
Nächster Artikel

Maßgeschneidertes Produkt National-Bank bringt Stiftungsfonds 1

Durch Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. In unseren Datenschutzbestimmungen finden Sie weitere Informationen dazu. OK
So finden Sie schneller, was Sie suchen:
  • +   Ein führendes Pluszeichen gibt an, dass das betreffende Wort in jedem zurückgegebenen Datensatz vorhanden sein muss.

  • -   Ein führendes Minuszeichen gibt an, dass dieses Wort nicht in einem Datensatz vorhanden sein darf, der zurückgegeben wird.
  • ~  Eine führende Tilde fungiert als Negationsoperator, d.h., der Anteil des Wortes an der Relevanz des Datensatzes wird negativ gewertet. Dies ist nützlich, um „Störungswörter“ zu kennzeichnen. Ein Datensatz, der ein solches Wort enthält, erhält eine geringere Relevanz als andere, wird aber – anders als bei - – nicht vollständig aus dem Ergebnis ausgeschlossen.
  • "  Eine Such-Phrase, die in doppelte Anführungszeichen (‘"’) gesetzt ist, entspricht nur solchen Datensätzen, in denen diese Phrase wortwörtlich (d. h. wie eingegeben) vorkommt. Die Phrasensuche erfordert lediglich, dass bei passenden Datensätzen dieselben Wörter in genau der in der Phrase angegebenen Reihenfolge vorhanden sind.