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UBS, Credit Suisse & Co. Finanzinstitute starten gemeinsamen Fondsdaten-Standard

Mitglied des Openfunds-Komitess und IT-Chef bei Fundinfo: Michael Partin

Mitglied des Openfunds-Komitess und IT-Chef bei Fundinfo: Michael Partin

Christian Nicolaisen // 27.06.2016 //  PDF

Zwei Dutzend Finanzinstitute haben eine gemeinsame Initiative zur standardisierten Übermittlung von Fondsdaten ins Leben gerufen. Durch den sogenannten Openfunds-Standard sollen die Informationen effizienter, schneller und genauer übertragen werden.  

Nach zweijähriger Zusammenarbeit haben sich zwei Dutzend Finanzinstitute mit dem Anbieter von Fondsinformationen Fundinfo auf die Veröffentlichung des openfunds-Standards verständigt. An der Kooperation sind neben zahlreichen weiteren namhaften Instituten auch die Schweizer Großbank UBS, die Credit Suisse und Julius Bär beteiligt. Mit dem Openfunds-Standard sollen Fondsstammdaten effizienter, schneller und genauer übertragen werden.

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Quelle: openfunds.org

„Der Openfunds-Standard ermöglicht Fondsanbietern und -distributoren einen einfachen und standardisierten Zugang zu Fondsinformationen. Banken empfangen und versenden die Stammdaten dank Openfunds in hoher Qualität, können diesen Prozess dadurch besser automatisieren und den Datenzugang verbessern“, sagt Sascha Lingling, Leiter des Fondscenters bei UBS Asset Management. „Vertriebspartner und ihre Kunden profitieren von erhöhter Transparenz und Verlässlichkeit, da sie Anlagefonds einfacher bewerten und vergleichen können.“

Erweiterbar und kostenlos

Der von der Non-Profit-Initiative gemeinsam entwickelte Standard erlaubt Einträge in 200 einzelne Datenfelder, ist erweiterbar und kostenlos. So darf jeder den Standard verwenden, solange keinerlei Änderungen daran vorgenommen werden und die Quelle genannt wird. Über 400 führende Fondsanbieter haben den Angaben zufolge bereits zugestimmt, den Openfunds-Standard zu übernehmen.

 „Eine effiziente Datenübermittlung ist nicht möglich ohne einen weit akzeptierten Standard. Versuchen Sie, sich das Web ohne HTML vorzustellen“, sagt Michael Partin, Mitglied des Openfunds-Komitees und IT-Chef bei Fundinfo. „Wir freuen uns, Openfunds allen interessierten Parteien kostenlos zur Verfügung zu stellen und damit die Fondsindustrie zu unterstützen, effektiver und transparenter zu arbeiten.“

Weitere Informationen finden Sie unter www.openfunds.org.
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