Trotz weiteren Abgangs Merck Finck bleibt Berliner Standort treu

Klaus-Erik Treiber zieht es aus persönlichen Gründen weiter in den Norden Deutschlands.

Klaus-Erik Treiber zieht es aus persönlichen Gründen weiter in den Norden Deutschlands. Foto: Merck Finck Privatbankiers

Nach dem Weggang des Berliner Standortleiters von Merck Finck, Marcus Kurz, verlässt ein weiterer Mitarbeiter das Team für die Hauptstadt: Senior-Berater Klaus-Erik Treiber zieht es aus persönlichen Gründen weiter in den Norden der Republik. Die Personalie wurde dem private banking magazin auf Anfrage bestätigt.

Treibers Nachfolge ist bereits geklärt: Seine Aufgaben hat zum 1. September Irina Friesen übernommen. Friesen kommt von der Liechtensteinischen Landesbank, für sie seit Oktober 2015 als Kundenbetreuerin Private Banking in Zürich tätig war. Zuvor war sie bei der Commerzbank in Frankfurt als Kundenbetreuerin mit Schwerpunkt Osteuropa beschäftigt.

Der Berliner Standort von Merck Finck gehört bereits seit einiger Zeit zur Niederlassung Hamburg. Je nach Bedarf pendeln Mitarbeiter aus Hamburg als Springer zwischen beiden Städten. Bei den Springern handelt es sich neben Neuzugang Friesen um Silke Hatje und Florian Schirmer.

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