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Trotz roter Null UBS Deutschland kommt voran

Leitet die UBS Deutschland seit April 2015: Thomas Rodermann

Leitet die UBS Deutschland seit April 2015: Thomas Rodermann

Christian Nicolaisen // 22.07.2016 //  PDF

Die Berufung von Thomas Rodermann an die Spitze der UBS Deutschland zeigt Wirkung: Nach dem Rekordverlust von 80,6 Millionen Euro 2014 verbucht das Unternehmen für das vergangene Jahr ein vergleichsweise geringes Minus.  

Die UBS Deutschland hat das Geschäftsjahr 2015 mit einem Verlust von 5,6 Millionen Euro abgeschlossen. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Jahresabschluss des Unternehmens hervor. Nach dem Rekordverlust im Geschäftsjahr 2014 von 80,6 Millionen Euro scheint die Bank mit der Ernennung von Thomas Rodermann als Deutschland-Geschäftsführer wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt.

Dazu hat auch das Wealth Management beigetragen. Im nach Großbritannien wichtigsten europäischen Markt Deutschland konnte das Unternehmen die verwalteten Vermögen auf 32,1 Milliarden Euro steigern. Zentraler Wachstumstreiber war dabei mit 3,6 Prozent das Kundensegment der Ultra High Net Worth Individuals (UHNWI) mit Vermögen über 30 Millionen Euro.

>>Vergrößern
Wesentliche Bilanzposten der UBS Deutschland im Geschäftsjahr 2015


Quelle: Bundesanzeiger 2016

Die im vergangenen Jahr bekanntgegebenen Maßnahmen für mehr Effizienz und weniger Kosten spielten ebenfalls eine Rolle. So sank die Zahl der Beschäftigten der Deutschland-Tochter von etwa 800 Ende 2014 auf nun 709. Zugleich gingen die Lohn- und Gehaltskosten von 134,3 Millionen auf 118,8 Millionen Euro zurück. Das Provisionsergebnis belief sich auf 201,1 Millionen Euro und liegt damit leicht über dem Niveau des Vorjahres.

Mehr Entscheidungsfreiheit für die Regionen

Anfang 2016 führte man in Deutschland im Wealth Management das Regionalprinzip ein. Die bestehenden Niederlassungen wurden in die vier Regionen Nord (vakant), West (Daniel Sauerzapf, seit 1. Juli 2016 Till Keulen), Mitte (Irene Müller) und Süd (Christian Janas) eingeteilt. Laut eigener Aussagen gewährt man damit den Regionen mehr Entscheidungs-Spielraum.
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