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Alles zum Thema

Regulierung

Stefan Fritz und Christoph Mecking sind der Meinung, dass die Zwangstreuhandschaft, die in Liechtenstein Pflicht ist, störend ist, wenn aufseiten des Stifters bereits organisatorische Strukturen, etwa in Form eines Family Office, vorhanden sind.

[TOPNEWS] Stiftungsrecht und –praxis im Fürstentum LiechtensteinEin kritischer Blick hinter die Kulissen des Stiftungsstandortmarketings

Stefan Fritz und Christoph Mecking sind der Meinung, dass die Zwangstreuhandschaft, die in Liechtenstein Pflicht ist, störend ist, wenn aufseiten des Stifters bereits organisatorische Strukturen, etwa in Form eines Family Office, vorhanden sind.
Der Stiftungsstandort Liechtenstein gewinnt zunehmend an Zuspruch. Wer im Fürstentum aktiv werden möchte, sollte jedoch einiges berücksichtigen, so Stefan Fritz und Christoph Mecking – auch um ...Der Stiftungsstandort Liechtenstein gewinnt zunehmend an Zuspruch. Wer im Fürstentum aktiv werden möchte, sollte jedoch einiges berücksichtigen, so Stefan Fritz und Christoph Mecking – auch um nicht aus dem eigenen Stiftungsrat zu fliegen. Stichwort: Interessenkollision.
MIke Perry von Nuveen: „Drei klare Themen dominieren die Aufmerksamkeit der Investoren bei der Positionierung ihrer Portfolios im neuen Umfeld.“

Nuveen-Umfrage mit 800 institutionellen InvestorenUnternehmensanleihen mit Investmentgrade-Ratings sind erste Wahl

MIke Perry von Nuveen: „Drei klare Themen dominieren die Aufmerksamkeit der Investoren bei der Positionierung ihrer Portfolios im neuen Umfeld.“
Geopolitischen Spannungen, höhere Zinssätze, anhaltende Marktvolatilität und bevorstehende Wahlen – Investoren ändern deshalb Risikomanagement, Vermögensallokation und diversifizieren ihre ...Geopolitischen Spannungen, höhere Zinssätze, anhaltende Marktvolatilität und bevorstehende Wahlen – Investoren ändern deshalb Risikomanagement, Vermögensallokation und diversifizieren ihre Portfolios. Wie, das wird in einer Studie von Nuveen erkennbar. Befragt wurden 800 institutionelle Investoren, die 18 Billionen US-Dollar verwalten.
EU-Parlament in Straßburg

Beschluss des Econ PolEU-Parlamentsausschuss spricht sich gegen Provisionsverbot aus

EU-Parlament in Straßburg
Der Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments hat sich festgelegt: Es soll kein Provisionsverbot im europäischen Finanzvertrieb geben, auch kein partielles. Mit diesem und weiteren ...Der Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments hat sich festgelegt: Es soll kein Provisionsverbot im europäischen Finanzvertrieb geben, auch kein partielles. Mit diesem und weiteren Beschlüssen positionieren sich die Parlamentarier gegenüber einer EU-Kleinanlegerstrategie, wie sie die EU-Kommission im vergangenen Jahr entworfen hat.
Martin Horne von Barings: „Die Renditen werden hoch bleiben und das Wachstum der Staatsverschuldung wird im Mittelpunkt des Interesses stehen.“

2 Prozent Inflation nicht mehr zeitgemäßDeshalb steht Fixed Income am Beginn einer neuen, vielversprechenden Ära

Martin Horne von Barings: „Die Renditen werden hoch bleiben und das Wachstum der Staatsverschuldung wird im Mittelpunkt des Interesses stehen.“
Für Anleger in festverzinslichen Wertpapieren und Krediten läuft derzeit vieles gut. Der Markt könnte sogar noch mehr Potenzial bieten. Ausgebildete Kreditspezialisten sind jedoch von Natur aus ...Für Anleger in festverzinslichen Wertpapieren und Krediten läuft derzeit vieles gut. Der Markt könnte sogar noch mehr Potenzial bieten. Ausgebildete Kreditspezialisten sind jedoch von Natur aus pessimistisch, suchen immer nach dem, was schiefgehen kann. Dennoch stimmt die aktuelle Marktlage auch Martin Horne von Barings optimistisch.
Bafin-Exekutivdirektorin Julia Wiens

[TOPNEWS] Überrascht von Benko-EngagementsBafin-Aufseherin warnt Versicherer vor blindem Vertrauen in Asset Manager

Bafin-Exekutivdirektorin Julia Wiens
Julia Wiens ist seit Oktober 2023 Chefaufseherin der Bafin für Versicherer und Pensionsfonds. Im Rahmen einer GDV-Veranstaltung mahnte sie nun, dass Investoren den Asset Managern nicht blind ...Julia Wiens ist seit Oktober 2023 Chefaufseherin der Bafin für Versicherer und Pensionsfonds. Im Rahmen einer GDV-Veranstaltung mahnte sie nun, dass Investoren den Asset Managern nicht blind vertrauen sollten – und dass Versicherer mit Blick auf IT-Risiken dringend problembewusster werden müssten.
Zentralen der Barmenia in Wuppertal und der Gothaer in Köln: Wenn die beiden Versicherer wie geplant zusammengehen, entsteht ein Unternehmen mit einer Kapitalanlage von mehr als 32 Milliarden Euro.

32 Milliarden Euro KapitalanlageEine der „größten Fusionen der letzten Jahre“ unter Versicherern rückt näher

Zentralen der Barmenia in Wuppertal und der Gothaer in Köln: Wenn die beiden Versicherer wie geplant zusammengehen, entsteht ein Unternehmen mit einer Kapitalanlage von mehr als 32 Milliarden Euro.
Unter Deutschlands Versicherern steht „eine der größten Fusionen der letzten Jahre“ kurz vor dem Abschluss: Die geplante Fusion der Versicherer Barmenia und Gothaer hat eine weitere Hürde ...Unter Deutschlands Versicherern steht „eine der größten Fusionen der letzten Jahre“ kurz vor dem Abschluss: Die geplante Fusion der Versicherer Barmenia und Gothaer hat eine weitere Hürde genommen. Aktuell haben auch Deutschlands oberste Wettbewerbshüter dem Vorhaben grünes Licht gegeben.
Céline van Asselt und Fadi Abuali von Goldman Sachs Asset Management:

Goldman-Sachs-Umfrage mit 126 FührungskräftenEuropäische Pensionsfonds schichten um und setzen auf externe Manager

Céline van Asselt und Fadi Abuali von Goldman Sachs Asset Management:
Geopolitische Unsicherheiten und ESG verändern das Anlegeverhalten europäischer Pensionsfonds tiefgreifend. Eine Folge davon: Das Interesse an Fixed Income und Private Debt steigt. Zu diesem ...Geopolitische Unsicherheiten und ESG verändern das Anlegeverhalten europäischer Pensionsfonds tiefgreifend. Eine Folge davon: Das Interesse an Fixed Income und Private Debt steigt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Goldman Sachs Asset Management. Befragt wurden 126 Führungskräfte.
Heinz Rothacher, Geschäftsführer der Complementa-Gruppe.

Anlagevermittlung- und beratungComplementa gibt Bafin-Lizenz nach wenigen Monaten zurück

Heinz Rothacher, Geschäftsführer der Complementa-Gruppe.
Mitte vergangenen Jahres hatte die deutsche Tochtergesellschaft der Schweizer Investment-Beratungsgesellschaft Complementa von der Bafin die Erlaubnis erhalten, Wertpapierdienstleistungen zu ...Mitte vergangenen Jahres hatte die deutsche Tochtergesellschaft der Schweizer Investment-Beratungsgesellschaft Complementa von der Bafin die Erlaubnis erhalten, Wertpapierdienstleistungen zu erbringen. Nun hat das Unternehmen die Lizenz wieder zurückgegeben – warum, erläutert Geschäftsführer Heinz Rothacher.
Christoph Schlienkamp, stellvertretender Vorsitzender des DVFA: KI kann auch das Ende der Kapitalmärkte und ihrer unverzichtbaren gesamtwirtschaftlichen Allokationsfunktion sein.

DVFA-Umfrage zu Künstlicher IntelligenzKI nutzt dem Kapitalmarkt noch nicht wirklich und braucht Grenzen

Christoph Schlienkamp, stellvertretender Vorsitzender des DVFA: KI kann auch das Ende der Kapitalmärkte und ihrer unverzichtbaren gesamtwirtschaftlichen Allokationsfunktion sein.
Die DVFA wollte von ihren gut 1.400 Mitgliedern wissen, ob die Künstliche Intelligenz (KI) das Zeug dazu hat, den Kapitalmarkt tiefgreifend zu verändern. In den Augen der meisten Befragten hat sie ...Die DVFA wollte von ihren gut 1.400 Mitgliedern wissen, ob die Künstliche Intelligenz (KI) das Zeug dazu hat, den Kapitalmarkt tiefgreifend zu verändern. In den Augen der meisten Befragten hat sie das – in 3 bis 5 Jahren und es gibt Vorbehalte.
Elise Attal, Leiterin der EU-Politik der PRI: „Die nächste Kommission sollte sich auf die Feinabstimmung und die Verbesserung der Brauchbarkeit und Kohärenz des bestehenden Rahmens für nachhaltige Finanzierung konzentrieren.“

Für alle FinanzproduktePRI fordern von EU-Kommissaren Überarbeitung der Offenlegungspflichten

Elise Attal, Leiterin der EU-Politik der PRI: „Die nächste Kommission sollte sich auf die Feinabstimmung und die Verbesserung der Brauchbarkeit und Kohärenz des bestehenden Rahmens für nachhaltige Finanzierung konzentrieren.“
Die Investoreninitiative Principles for Responsible Investment (PRI) fordert unter anderem die Überarbeitung der Offenlegungspflichten nach SFDR und stellt – passend zur Europawahl Anfang Juni – ...Die Investoreninitiative Principles for Responsible Investment (PRI) fordert unter anderem die Überarbeitung der Offenlegungspflichten nach SFDR und stellt – passend zur Europawahl Anfang Juni – politische Maßnahmen und Instrumente für kommende EU-Kommissare vor.
Insbesondere jüngere Menschen erwarten von Vermögensverwaltern die gesamte Bandbreite der digitalen Möglichkeiten – die ihnen aktuell jedoch nicht immer geboten wird.

Blick in das Jahr 2028Vermögensverwalter müssen digitale Möglichkeiten verbessern

Insbesondere jüngere Menschen erwarten von Vermögensverwaltern die gesamte Bandbreite der digitalen Möglichkeiten – die ihnen aktuell jedoch nicht immer geboten wird.
Digitale Innovation, KI, End-to-End-Plattformen – die Erwartungen der Anleger nehmen stetig zu. In einer Umfrage unter Führungskräften und Anlegern wurde untersucht, wie sich Vermögensverwalter ...Digitale Innovation, KI, End-to-End-Plattformen – die Erwartungen der Anleger nehmen stetig zu. In einer Umfrage unter Führungskräften und Anlegern wurde untersucht, wie sich Vermögensverwalter bis 2028 aufstellen müssen. Sonst werden sich insbesondere die kommenden Generationen abwenden.
Manuele Fröhlich von den Fondsfrauen, diskutierte mit Nedelina Lazarova von HQ Trust, Nadine Fugert von Adams Street Partnersund Alexandra Graf von der ALH Versicherungsgruppe (v.l.) über den bestmöglichen Aufbau eines diversifizierten Portfolios.

Regulierung, Zweitmarkt, SchattenbankWarum deutsche Großanleger bei Private Debt hinterherhinken

Manuele Fröhlich von den Fondsfrauen, diskutierte mit Nedelina Lazarova von HQ Trust, Nadine Fugert von Adams Street Partnersund Alexandra Graf von der ALH Versicherungsgruppe (v.l.) über den bestmöglichen Aufbau eines diversifizierten Portfolios.
Private Debt hat sich als strategischer Baustein in den Portfolios institutioneller Investoren etabliert. Es gibt aber noch viel zu tun, in erster Linie für die Regulatorik. Aber auch Asset ...Private Debt hat sich als strategischer Baustein in den Portfolios institutioneller Investoren etabliert. Es gibt aber noch viel zu tun, in erster Linie für die Regulatorik. Aber auch Asset Manager und Investoren sind gefordert.
Carlo Kölzer von der Deutschen Börse: „Wir wollen institutionellen Kunden in Europa vertrauenswürdige Märkte für Krypto-Assets bieten.“

Richtet sich an institutionelle InvestorenDeutsche Börse startet regulierte Krypto-Plattform

Carlo Kölzer von der Deutschen Börse: „Wir wollen institutionellen Kunden in Europa vertrauenswürdige Märkte für Krypto-Assets bieten.“
Über die Deutsche Börse Digital Exchange, startet die Deutsche Börse den Handel mit Krypto-Assets. Die regulierte Plattform richtet sich an institutionelle Kunden. Eine aktuelle Studie und der ...Über die Deutsche Börse Digital Exchange, startet die Deutsche Börse den Handel mit Krypto-Assets. Die regulierte Plattform richtet sich an institutionelle Kunden. Eine aktuelle Studie und der Blick in die USA lassen das Angebot mehr als folgerichtig erscheinen.
Der promovierte Physiker Bastian Bergerhoff, seit 1986 Mitglied der Grünen, ist seit 2021 Kämmerer von Frankfurt am Main. Vor dieser Zeit war er unter anderem als Software- Spezialist bei der Telekom tätig.

[TOPNEWS] Interview mit dem Kämmerer von Frankfurt am Main„Es ist nützlich, dass ich, wenn ich aus dem Fenster gucke, die Bankentürme sehe “

Der promovierte Physiker Bastian Bergerhoff, seit 1986 Mitglied der Grünen, ist seit 2021 Kämmerer von Frankfurt am Main. Vor dieser Zeit war er unter anderem als Software- Spezialist bei der Telekom tätig.
Bastian Bergerhoff, seit 2021 Kämmerer von Frankfurt, erklärt, warum er etwas neidisch auf Asset Manager schaut, welche Auswirkungen die Zinswende hat, warum der Brexit ein Glücksfall für die ...Bastian Bergerhoff, seit 2021 Kämmerer von Frankfurt, erklärt, warum er etwas neidisch auf Asset Manager schaut, welche Auswirkungen die Zinswende hat, warum der Brexit ein Glücksfall für die Finanzmetropole ist und welche Vorteile die räumliche Nähe zu den Banken mit sich bringt.

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