Um Multi-Asset-Fonds Stuttgarter Family Office erweitert Produktpalette

Christian Sammet, Geschäftsführer des Wealthgate Family Office. Die Stuttgarter haben ihren dritten Fonds herausgebracht, bei dem das Fondsmanagement einen Multi-Asset-Ansatz verfolgt.

Christian Sammet, Geschäftsführer des Wealthgate Family Office. Die Stuttgarter haben ihren dritten Fonds herausgebracht, bei dem das Fondsmanagement einen Multi-Asset-Ansatz verfolgt. Foto: Wealthgate

Wealthgate Family Office legt dritten Fonds auf. Beim Wealthgate Multi Asset (ISIN: DE000A2QDR18) setzt das Fondsmanagement auf eine ausgewogene Anlagestruktur aus Anleihen, Aktien und Trendinvestments. Das Zielportfolio besteht ungefähr zur Hälfte aus einem ausbalancierten, sowie breit gestreuten Basisportfolio, welches sich hauptsächlich aus passiven und kostengünstigen ETF-Produkten zusammensetzt. Des Weiteren sieht die Strategie ein gewichtetes Aktivportfolio aus Einzelaktien und -anleihen von rund einem Drittel vor. Zusätzlich sollen Aktienoptionen neben Zusatzerträgen in Seitwärtsphasen risikominimierende Einstiegschancen gewähren. Den restlichen Anteil an Trendinvestments, die sich derzeit unter anderem aus Rohstoffen, Immobilien und Themenfonds zusammensetzen, steuert das Fondsmanagement ebenfalls aktiv.

„Der Wealthgate Multi Asset richtet sich an institutionelle Investoren sowie Privatanleger, deren Renditeerwartung in Einklang mit Sicherheit und Liquidität stehen“, sagt Wealthgate-Geschäftsführer Christian Sammet. Jedoch sollten Investoren auch Schwankungen aushalten können. Der Wealthgate Multi Asset unterliegt grundsätzlich einem etablierten Research-Prozess, bei dem der Fondsmanager potenziell interessante Unternehmen, Regionen, Staaten oder Wirtschaftszweige ausführlich analysiert. Dies erfolgt insbesondere auf Basis von Datenbankanalysen, Unternehmensberichten, Wirtschaftsprognosen, öffentlich verfügbaren Informationen sowie persönlichen Eindrücken und Gesprächen. Service-KVG des Wealthgate Multi Asset ist die Hansainvest.

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