Studie von Greenwich Associates Institutionelle Anleger setzen vermehrt ETFs ein

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Hinzu kommt, dass es vor allem in den entwickelten Märkten immer weniger aktiven Managern gelingt, eine Outperformance gegenüber der Benchmark zu erzielen. Auf der Portfolioebene werden daher vermehrt aktive, alphazentrierte Strategien in weniger effizienten Marktsegmenten mit günstigen Indexkonzepten kombiniert.


Neben dem Aufbau taktischer und strategischer Exposures werden ETFs der Studie zufolge zur Liquiditätssteuerung und im Risikomanagement verwendet. Gerade im Fixed-Income-Bereich spielen Liquiditätsaspekte eine wesentliche Rolle, sagen drei Viertel der Befragten.


Über die Studie:

Die Studie „Active Strategies, Indexing and the Rise of ETFs” von Greenwich Associates wurde uns freundlicherweise vom Hamburger Analysehaus Absolut Research zur Verfügung gestellt, das institutionelle Investoren bei der Selektion von Asset Managern mit der monatlichen Publikation Absolut|ranking unterstützt.

Insgesamt umfassen die Absolut|rankings mehr als 11.000 institutionelle Publikumsfonds und ETFs, aufgeteilt in 27 Asset-Klassen und Marktsegmente sowie mehr als 110 Universen. Neben aktiven Fonds analysiert die Publikation auch mehr als 600 ETFs.

 

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