Ranking Die Hauptsorgen von Fondsboutiquen

Die Themen „Vermögen einwerben“ und „Alpha-Quellen entwickeln“ stehen nicht mehr ganz oben auf der Liste der Fondsboutiquen

Die Themen „Vermögen einwerben“ und „Alpha-Quellen entwickeln“ stehen nicht mehr ganz oben auf der Liste der Fondsboutiquen

Am Sorgenhimmel der Fondsboutiquen ist ein neuer Stern aufgegangen. Regulierung und Compliance sind die neuen Faltenbringer für die Fondsspezialisten. Das hat die Studie „Adapting for the Future: Boutique Asset Management Post-2017“ der Tabb Group, ein Analysehaus aus den USA, ermittelt.

Die bisherigen Sorgenkinder, Vermögen einwerben und neue Alpha-Möglichkeiten entwickeln, lasten zwar immer noch auf den Schultern der Boutiquen, werden aber von kommenden und bereits etablierten Regulierungen und den Kosten für Compliance überschattet.

2013 fühlten sich nur etwa 17 Prozent der Befragten davon belastet. 2015 liegt der Anteil bei rund 68 Prozent. Eine Erklärung für die Zunahme ist laut der Autoren, dass es höhere Strafen, härtere rechtliche Anforderungen und das zunehmend komplexe Gewerbe für Fondsboutiquen schwieriger machen, über Ländergrenzen hinaus zu arbeiten.

Die gesamte Studie kann man für 3.000 US-Dollar bei der Tabb Group kaufen.

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Quelle: Tabb Group

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