Studie der Quirin Bank Jede fünfte Erbschaft künftig über einer Viertelmillion Euro

Basiert auf den Informationen aus 7.432 Online-Interviews: Studie der Quirin Privatbank zum Thema Erben und Vererben

Basiert auf den Informationen aus 7.432 Online-Interviews: Studie der Quirin Privatbank zum Thema Erben und Vererben

Erbschaften entwickeln sich zum Massenphänomen in Deutschland: Mehr als jeder dritte Erwachsene hat mindestens schon einmal geerbt (35 Prozent), bei den über 55-Jährigen sogar mehr als die Hälfte. Regionale Spitzenreiter beim Erben sind mit 38 Prozent die Bayern, Schlusslichter die Bewohner von Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern (31 Prozent).


Große Erbschaften gab es bisher am häufigsten in Hessen, wo jeder vierte Erbe mindestens 100.000 Euro vererbt bekam, gefolgt von den Bundesländern Bayern und Hamburg.

Das sind Ergebnisse einer bundesweiten, in allen 16 Bundesländern repräsentativen Studie der Quirin Privatbank in Zusammenarbeit mit dem internationalen Marktforschungsinstitut YouGov Deutschland. „Die Themen Erben und Vererben werden in Deutschland immer wichtiger – damit steigen der Informationsbedarf der Menschen und die Anforderungen an die Berater nachhaltig“, sagt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank.

Zukünftig werden Erbschaften in diesem Umfang in Deutschland aber immer wahrscheinlicher. Vier von zehn Deutschen, die selbst etwas vererben wollen, schätzen den Wert der Erbmasse auf mindestens 100.000 Euro, jeder fünfte sogar auf mehr als eine Viertelmillion Euro. Wesentlicher Grund dafür sind den Studienautoren zufolge Immobilien, die künftig wahrscheinlich schon in mehr als jedem zweiten Erbe enthalten sein werden.