Wohl mit Millionenbetrag Startup Family Office beteiligt sich mit Baloise an Mobilitätsdienstleister

Parkplatz für Sharing-Anbieter in Düsseldorf

Parkplatz für Sharing-Anbieter in Düsseldorf: Mobiko bietet eine Plattform, die Arbeitnehmern ein Mobilitätsbudget zu Verfügung stellt, damit sie selbst zwischen E-Scooter, Fahrrad, E-Roller oder Auto wählen können. Das Startup Family Office investiert gemeinsam mit Baloise in das Unternehmen. Foto: Imago Images / photothek

Das Startup Family Office aus Weingarten beteiligt sich gemeinsam mit Baloise an Mobiko. Das Münchner Startup Mobika bietet ein steuerkonformes digitales Tool, mit dem Unternehmen ihren Mitarbeitern ein flexibles Mobilitätsbudget bereitstellen können. Das Konzept soll die Umwelt schonen und trotzdem flexible Mobilität bieten. Baloise und Startup Family Office investieren laut Deutsche Startups einen siebenstelligen Betrag in das Unternehmen.

Hinter dem Startup Family Office stehen der Unternehmer und Manager Martin Unger sowie Winfried Storz. Letzterer ist mit der Storz-Gruppe verbunden, die nach Angaben des Unternehmens ihren Ursprung in den 1950er Jahren hat und unter Winfried Storz zu einer der größten Wirtschaftskanzleien in Oberschwaben wuchs. Das Family Office der beiden Unternehmer will mittels Wagniskapital und aktiver Unterstützung junge Firmen aus dem Mittelstand heraus aufbauen.

Der Versicherungskonzern Baloise investiert dagegen in das Startup, um das firmeneigene Mobilitätssegment weiter auszubauen. So sollen Mobiko-Kunden künftig auch auf die Dienstleistungen weiterer Baloise-Beteiligungen zurückgreifen können. 

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