Start-up für Küchenbedarf Family Office Tripos steigt bei Springlane ein

11 Millionen Euro hat das Düsseldorfer Start-up-Unternehmen Springlane in einer weiteren Finanzierungsrunde eingesammelt. Zu den Geldgebern gehört Ithaca Investments, Ableger des Family Offices vom ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Des Weiteren beteiligte sich der Venture-Capital-Arm von Berlusconis Sendergruppe Mediaset an dem Start-up.

Bei einer weiteren Transaktion stieg auch das deutsche Family Office Tripos aus Werne, hinter dem der Unternehmer Peter Pohlmann steht, bei Springlane ein. Auch die bestehenden Investoren Holtzbrinck Ventures, Tengelmann Ventures, die KfW sowie Seed-Investor Heliad Equity Partners zogen bei der Runde mit.

Das Geschäftsmodell von Springlane klingt zunächst einfach: Über einen Online-Shop werden Küchenprodukte verkauft. Dazu profitiert man vom derzeitigen Online-Food-Hype.

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