Spezialist für Immobilienrecht Stefan Frick geht zur Wirtschaftskanzlei Görg

Stefan Frick arbeitet seit 1. August in der Wirtschaftskanzlei Görg in Hamburg.

Stefan Frick arbeitet seit 1. August in der Wirtschaftskanzlei Görg in Hamburg. Foto: Görg

Die Wirtschaftskanzlei Görg hat den Immobilienspezialisten Stefan Frick an Bord geholt. Der promovierte Rechtswissenschaftler und Absolvent der Privatuniversität Bucerius Law School ist seit 1. August 2019 Assoziierter Partner. 

Neuzugang Frick soll die Immobilienrechtspraxis von Görg am Standort Hamburg ausbauen, für die 2014 die Immobilienrechtspartner Sergio Binkowski und Christoph Mönig den Grundstein legten. Das Hamburger Büro von Görg wurde im Januar 2013 eröffnet und ist seitdem auf 17 Partner gewachsen. 

Frick berät nationale und internationale Investoren sowie Projektentwickler, Finanzinstitute und die öffentliche Hand in allen Fragen des Immobilienwirtschaftsrechts, insbesondere bei Immobilientransaktionen, -finanzierungen, -projektentwicklungen, -restrukturierungen sowie der An- und Vermietung von Gewerbeimmobilien. 

In den vergangenen sieben Jahren arbeitete der 38-jährige Immobilienrechtler Frick in der Hamburger Niederlassung der Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer. Für Binkowski und Mönig ist der Jurist kein Unbekannter – man kennt sich seit gemeinsamen Zeiten in der Immobilienrechtspraxis von Freshfields.

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In seiner Zeit bei Freshfields hat Frick unter anderem den Axel-Springer-Verlag beim Verkauf seines Hamburger Verlagsgebäudes an die Freie und Hansestadt Hamburg beraten. Ferner hat er den Projektentwickler Aurelis Real Estate beim Verkauf der Bürogebäude „DB Brick“ und „DB Tower“ in Frankfurt am Main an den Immobilieninvestor Warburg-HIH unterstützt. Auch der norwegische Staatsfonds taucht in Fricks Vita auf. Der Jurist war am Ankauf der neuen Axel-Springer-Zentrale in Berlin durch den Staatsfonds beteiligt.

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