Sparkasse Groß-Gerau im Private Banking „Da geht etwas“

Im März startete die südhessische Sparkasse Groß-Gerau ihr Private-Banking-Angebot. Auf der jüngsten Vorstellung der Bilanz gab sich Vorstand Heiko Dennert, zuständig für das Immobilien- und Firmenkundengeschäft, optimistisch für die weitere Entwicklung. Mit einem „da geht etwas“ kommentierte er das Geschäftspotenzial. 350 potenzielle Kunden habe man im Haus, im Marktgebiet der Sparkasse (zwischen Gustavsburg und Mörfelden sowie zwischen Kelsterbach und Gernsheim) seien es sogar 900.

Um als Private-Banking-Kunden aufgenommen zu werden braucht es gewisse Mindestgrößen bei den Vermögenswerten. Die Sparkasse Groß-Gerau verlangt Immobilienwerte in der Höhe von zwei Millionen Euro, 500.000 freies Vermögen oder 7.000 Euro monatliches Nettoeinkommen.

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