Nach Zusammenschluss in Quintet Europe So sieht die neue Führungsstruktur bei Merck Finck aus

Thomas Rodermann (l.), Chef von Quintet Europe, und Michael Savenay, Chef von Merck Finck in Deutschland

Thomas Rodermann (l.), Chef von Quintet Europe, und Michael Savenay, Chef von Merck Finck in Deutschland: Durch den Zusammenschluss von Merck Finck mit weiteren europäischen Töchtern in der Quintet Europe ergibt sich eine neue Führungstruktur.

Die Zusammenführung von Merck Finck mit weiteren europäischen Tochterbanken zur Quintet Europe ist seit 15. Dezember 2020 offiziell. Damit tritt die neue Organisationsstruktur einen halben Monat eher als geplant in Kraft. Chef von Quintet Europe ist Thomas Rodermann, der auch Mitglied im Vorstand der Muttergesellschaft Quintet Private Bank (Europe) ist, dem sogenannten Authorized Management Committees (AMC).

In seiner Rolle als Quintet-Europe-Chef verantwortet Rodermann das Wealth Management innerhalb der Gruppe. Das bedeutet, er betreut auch weiterhin das deutsche Kundengeschäft und ist erster Ansprechpartner für die vermögenden Kunden von Merck Finck, so ein Sprecher auf Anfrage der Redaktion. Rodermann zog im März 2020 in die Gruppenleitung von Quintet ein und war parallel seit Juni dieses Jahres Chef von Merck Finck.

Auf lokaler Ebene übernimmt Michael Saveney nach dem Zusammenschluss die Rolle als Deutschland-Chef. Er ist seit 2017 als Leiter Markt Teil des Führungsteams bei Merck Finck. Weitere Führungsmitglieder des lokalen Managements sind Dr. Linda Urban (Leiterin des operativen Geschäfts), Robin Beugels (Leiter Investmentmanagement), Daniel Sauerzapf (Leiter Wealth Management) und Rainer Wörz (Leiter Produkte).

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Zu Quintet Europe gehören neben Merck Finck für Deutschland die Märkte Niederlande, Belgien, Spanien, Dänemark und Luxemburg. Weiterhin betreibt die Quintet Private Bank außerhalb der EU die Tochterbanken Brown Shipley (Großbritannien) und Quintet Switzerland (Schweiz).

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