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Sachwertaktien „Höhere Bewertungen sind oft gerechtfertigt“

Gesundheitswesen ist einer der vier Bereiche auf die der Fonds setzt

Gesundheitswesen ist einer der vier Bereiche auf die der Fonds setzt

Redaktion // 07.01.2016 //  PDF

Als Anlageberaterin des Hellerich WM Sachwertaktien setzt Nina Kordes auf krisenresistente Unternehmen und nimmt auch höhere Bewertungen in Kauf. 

„Aktien gewinnen in der aktuellen Niedrigzinsphase an Bedeutung“, ist Nina Kordes überzeugt und geht von weiterem Potenzial in vielen Anlageideen aus, auch wenn der Markt eine schwächere Phase haben sollte. Unter dem Begriff „Sachwertaktien“ fasst sie Aktien von Unternehmen zusammen, die Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die jederzeit nachgefragt werden, auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten. Zwar sind Aktien grundsätzlich Sachwerte, jedoch können nicht alle Unternehmen auch in schwierigen Phasen ihren Unternehmenswert gleichermaßen erhalten.

Besonders gut gelinge dies tendenziell Firmen aus krisenresistenten Branchen wie Nahrungsmittel, Gesundheitswesen, Versorger und Telekom, meint Kordes. „Wir haben einen dezidierten Auswahlprozess“ erklärt die Aktienexpertin, „wenn das Umfeld in einem Sektor schwieriger wird, können wir diesen untergewichten und dafür stärker in andere Unternehmen investieren.“

Kurs-Gewinn-Verhältnisse können sich noch ausweiten

Die schon mehrere Jahre andauernde Hausse an den Aktienmärkten der Industrieländer hat auch die Bewertungen in die Höhe getrieben. „Zum Teil sind die Bewertungen sehr hoch, zum Teil sind sie aber auch gerechtfertigt“, so Kordes. Vor allem bei Qualitätsaktien, die sich in gefragten Indizes befinden, seien Überbewertungen zu erkennen.

Kordes sieht dies als eine Folge des zunehmenden Einsatzes von ETFs. „Es wird gar nicht mehr geschaut, ob das Unternehmen überteuert ist, nur die Indexgewichtung zählt.“ Es sei aber keine bestimmte Branche durch die Bank überbewertet. Sie findet auch im aktuellen Umfeld attraktive Titel, die ihren Sachwert-Kriterien entsprechen. Dazu zählt auch eine vernünftige Bewertung.

„Auch wenn Aktien im historischen Vergleich teils nicht mehr günstig sind, so bieten die meisten Zinsprodukte kein attraktives Rendite-Risiko-Verhältnis“, gibt Kordes zu bedenken. Daher hält es die Portfoliomanagerin für durchaus wahrscheinlich, dass die Kurs-Gewinn-Verhältnisse von Aktien nochmals steigen werden. „Das ist auch gerechtfertigt für Unternehmen, die eine gute Rendite aufweisen, die im Anleihebereich fehlt.“

Zurzeit gewichtet sie Europa stärker als die USA. „In den USA wird interessant, welchen Weg die Notenbank einschlagen wird“, so Kordes. „Ich gehe davon aus, dass wir mehr Volatilität an den Aktienmärkten sehen werden, und auch die Entwicklung auf der Währungsseite ist aufgrund der divergierenden Zinspolitik ein wesentlicher Einflussfaktor.“

Für den Gesundheitssektor spiele zudem die Entwicklung der Gesundheitsreform in den USA eine wichtige Rolle. In Japan ist Kordes naturgemäß etwas höher gewichtet. Für die Emerging Markets ist sie noch etwas skeptisch.

Kein deutsches Unternehmen erfüllt aktuell die Kriterien

In Deutschland ist der Fonds aktuell gar nicht investiert. Zum Anlageuniversum des Hellerich WM Sachwertaktien zählen derzeit ohnehin nur 15 deutsche Unternehmen, zum Beispiel Bayer, Deutsche Telekom, RWE, Eon oder Fresenius. „Keines der Unternehmen erfüllt jedoch alle unsere Kriterien – und das ist Grundvoraussetzung für die Aufnahme ins Portfolio“, so die Managerin.

Im Portfolio befindet sich stattdessen zum Beispiel Ebro Foods. „Das spanische Unternehmen ist international tätig und Pasta-Marktführer in Nordamerika“, so Kordes. Auch Supermarktketten mag sie grundsätzlich. Zum Beispiel ist die niederländische Ahold, die nicht nur im heimischen Markt, sondern auch in den USA stark ist, eine der größten Positionen in ihrem Portfolio (Stand: Dezember 2015).

Aus den USA selbst gehört Henry Schein zu ihren Favoriten. Die Firma produziert für den weltweiten Markt Verbrauchsmaterialien für den medizinischen Bereich. Kordes: „Das ist ein hervorragendes Unternehmen, das seit vielen Jahren stabile Erträge erwirtschaftet und sich technologisch stets weiter entwickelt hat.“

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