Vor allem in Moskau Russland-Zweigstellen der Schweizer Private-Banking-Anbieter von Sanktionen bedroht

Thorben Lippert (Leitender Redakteur) // 03.03.2022

Blick über Moskau auf die Wolkenkratzer der russischen Hauptstadt: Die russischen Niederlassungen Schweizer Großbanken sind von Sanktionen bedroht. Foto: Pixabay

Um die Milliarden von Rubel russischer Oligarchen besser betreuen zu können, richteten Schweizer Großbanken in Russland Onshore-Niederlassungen ein – die nun von den Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Kriegs bedroht sind. Finews gibt einen Überblick über die Situation der Teams von UBS, Credit Suisse und Lombard Odier.

Weiterlesen auf finews.ch

Danke für Ihre Bewertung

Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen

Senden Sie hier vertraulich Hinweise oder Fragen an die Redaktion

Bafin nimmt Private-Debt-Geschäft von Versicherern unter die Lupe

KI-Boom trifft Energiewende – diese Anleihechancen ergeben sich

ESG-Strategien von Großanlegern wirken – auch bei Aktienanlagen

OLB geht nicht an die Börse – sondern an die Targobank

EU-Kommission legt Plan für europäische Spar- und Investitionsunion vor

Nächster Artikel

Kunst, Kultur und NFTs Was es mit dem Hype um Non Fungible Tokens auf sich hat

Ein Künstlerkollektiv verbrennt ein Banksy-Werk: Der Hype um die NFTs und ihr Wirken in der Kunstwelt nimmt krude Formen an. Erst vor wenigen Tagen jagte ein Künstler einen Lamborghini in die Luft und verkaufte NFTs für die verbliebenen Einzelteile. Foto: Imago Images / Cover-Images