Rudolf Suttner ist zum 1. April in den Vorstand der Raiffeisenlandesbank Burgenland (RLB) eingetreten. Suttner ist bei der Genossenschaftsbank für den Vorstandsbereich Markt zuständig, darunter auch das Private Banking, das er schon länger verantwortet. Seit April 2020 war Suttner Generalbevollmächtigter mit dem Hauptaufgabenbereich Private Banking, Privat- & Servicebank, und Marketing/Vertrieb.
Suttner entwickelte neues Private-Banking-Konzept der RLB
Suttner schloss sich schon 1992 der damaligen Raiffeisenbank in Eisenstadt (heute RLB) an. Nach einem Jahr bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC kehrte er 2003 als Prokurist zu Raiffeisen zurück und wurde mit dem Aufgabenbereich Private & Corporate Banking in der Region Neudörfl beauftragt. Fünf Jahre später wurde er zum Prokuristen in der Raiffeisenlandesbank Burgenland ernannt. Suttner übernahm bald auch die Verantwortung für die Vertriebssteuerung für Private & Corporate Banking in der Gesamtbank.
Suttner hat in den letzten Jahren eine Reihe von Großprojekten der RLB entwickelt und durchgeführt, darunter die Einführung und Umsetzung eines neuen Private-Banking-Konzepts. Das Private Banking der RLB wird seit 2012 von Ernst Bucsich geleitet. Die Mindestanlagesumme für das Private Banking liegt bei 250.000 Euro.
Ebenfalls mit Wirkung zum 1. April wurde Eva Fugger zur Stellvertreterin des Generaldirektors ernannt. Sie übernahm im Jahr 2009 die Leitung Risikocontrolling Treasury in der RLB, erhielt 2011 die Prokura. Mit April 2018 wurde Eva Fugger in den Vorstand der Raiffeisenlandesbank Burgenland berufen und war für den Geschäftsbereich Risikomanagement und Finanzen zuständig. In neuer Position verantwortet sie die Bereiche Risikomanagement, Finanzen und Regulatorik.