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Rohstoff-ETFs Vorsprung durch Technik

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Vielseitige Produktpalette

Diesen Ansatz verfolgen auch verschiedene innovative Produkte von UBS, etwa der UBS ETF Bloomberg Commodity CMCI oder der UBS ETF CMCI Composite und seine agrarrohstofffreie Variante, der UBS ETF CMCI ex-Agriculture. Alle gemeinsam haben, dass sie UCITS-konform sind und breit diversifizierte Rohstoffengagements mit einer optimierten Rollmethodik verbinden. Auf diese Weise minimieren sie die Rollkosten. Wie erfolgreich dies in der Praxis geschieht, zeigt der Performance-Vergleich des Bloomberg Commodity Index mit und ohne Constant-Maturity-Ansatz: Die innovativere Variante hat den Mutterindex in jedem Jahr seit der Indexauflegung am 31. Januar 2007 outperformt. Der annualisierte Renditevorsprung liegt bei stolzen 3,6 Prozentpunkten (Stand: 31. März 2017).

Ein wichtiger Gesichtspunkt für Anleger aus der Eurozone: Der Weltmarkt handelt Rohstoffe in US-Dollar. Dies muss sie aber nicht abschrecken, denn mithilfe von währungsgesicherten ETFs von UBS, dem europäischen Marktführer in diesem Bereich, lässt sich das Währungsrisiko weitgehend ausschalten.

Die bedeutendsten Sektoren: Edelmetalle und Energie

Wer UCITS-konform in einzelne Rohstoffe investieren möchte, kann wie erwähnt ETFs auf Rohstoff-Aktienindizes nutzen. Auch in diesem Bereich steht inzwischen eine Vielzahl von Produkten zur Verfügung. Wer etwa gezielt in die Aktien von Goldminenunternehmen investieren will, kann dies mithilfe eines UBS ETF auf den Solactive Global Pure Gold Miners Index tun. Der Index enthält ausschließlich Aktien von Unternehmen, die mindestens 90 Prozent ihres Ertrags durch Goldabbau erwirtschaften.

Neben dem Edelmetallsektor ist der Energiesektor wohl der bedeutendste, wenn es um Rohstoffinvestments geht. Der UBS ETF Solactive Global Oil Equities bildet einen diversifizierten Index ab, der maximal 25 Öl-Unternehmen enthält. Die Indexbestandteile werden dabei gleich gewichtet, die Indexanpassung erfolgt im halbjährlichen Rhythmus. Entscheidendes Kriterium für die Aufnahme in den Index ist dabei eine möglichst hohe Korrelation zum Öl-Spotpreis – und damit eine möglichst starke Annäherung an ein reines Rohstoffinvestment.

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