Unter frischem Namen Reuss Private Deutschland erweitert seine KWG-Lizenz

Felix Brem, Vorstandsvorsitzender der Reuss-Private-Gruppe

Felix Brem, Vorstandsvorsitzender der Reuss-Private-Gruppe: Erweiterte Lizenz in der Tasche Foto: Reuss Private Bank für Wertpapierhandel

Der Vermögensverwalter Reuss Private Deutschland erhält eine Lizenz für das Finanzkommissionsgeschäft gemäß KWG und damit den Status als Wertpapierhandelsbank. Die Schwestergesellschaft des Haftungsdachs BN & Partners Capital und des Maklerpools Fondsnet bekommt gleichzeitig einen neuen Namen. Ab sofort heißt sie Reuss Private Bank für Wertpapierhandel.

„Die neue Lizenz ist ein wichtiger Schritt, unsere Geschäftsmodell-Palette im Interesse unserer Partner und Kunden zu erweitern“, sagt Felix Brem, Vorstandsvorsitzender der Reuss-Private-Gruppe. „Als Broker für den Wertpapierhandel eröffnen sich perspektivisch neue Geschäftsfelder, wie etwa im Bereich Renten.“

Das erweiterte Angebot soll sich zukünftig an alle Finanzdienstleister richten, die Teile ihres Geschäfts oder ihrer regulatorischen Aufgaben auslagern möchten. Die Reuss Private Bank arbeitet mit mehr als 1.600 Geschäftspartnern zusammen. Ihre 150 Mitarbeiter betreuen ein Vermögen in Höhe von insgesamt 35 Milliarden Euro.

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