Reiche Familien halten knapp 40 Prozent ihres Vermögens in Bargeld, wie die Citi Private Bank bei einer Umfrage unter mehr als 50 großen Family Offices aus 20 Ländern herausgefunden hat. Daneben sind rund 25 Prozent in Aktien angelegt. Anleihen machen etwa 17 Prozent und weniger liquide oder alternative Investments 19 Prozent des Vermögens aus.
Laut Umfrage glauben die Befragten dabei an eine Portfolio-Rendite von 8 Prozent. Die Citi Private Bank hingegen sieht bei dieser Gewichtung jedoch nur eine Rendite von 4,4 Prozent. Die reichen Familien sind demnach zu stark in Bargeld investiert beziehungsweise haben eine Asset Allocation, die die erwünschte Rendite einfach nicht liefern kann.
Die geringe Anleihenquote erklärt sich dabei aus den Erwartungen über die Zinsen. Laut der Umfrage sehen die Investoren einen moderaten US-Zinsanstieg im nächsten Jahr. Hierbei gehen 60 Prozent von einem Plus bei den langfristigen Zinsen von 50 Basispunkten aus. 17 Prozent sehen sogar einen Anstieg um 100 Basispunkte oder mehr. Fallende Zinsen hingegen erwarten nur 2 Prozent.
Laut Umfrage glauben die Befragten dabei an eine Portfolio-Rendite von 8 Prozent. Die Citi Private Bank hingegen sieht bei dieser Gewichtung jedoch nur eine Rendite von 4,4 Prozent. Die reichen Familien sind demnach zu stark in Bargeld investiert beziehungsweise haben eine Asset Allocation, die die erwünschte Rendite einfach nicht liefern kann.
Die geringe Anleihenquote erklärt sich dabei aus den Erwartungen über die Zinsen. Laut der Umfrage sehen die Investoren einen moderaten US-Zinsanstieg im nächsten Jahr. Hierbei gehen 60 Prozent von einem Plus bei den langfristigen Zinsen von 50 Basispunkten aus. 17 Prozent sehen sogar einen Anstieg um 100 Basispunkte oder mehr. Fallende Zinsen hingegen erwarten nur 2 Prozent.