Family-Office-Studie Regulierung bereitet Kopfzerbrechen

KIID, Mifid II, Basel III: Die Finanzmarktregulierung ist ein Thema, das die Family Offices am meisten beschäftigt. Das geht aus einer Umfrage der J.P. Morgan Private Bank hervor. Dabei wurden mehr als 120 Single Family Offices weltweit befragt, die insgesamt mehr als 100 Millionen US-Dollar verwalten.

Die jüngsten Maßnahmen zur Finanzmarktregulierung würden ihre unternehmerischen Risiken in die Höhe treiben, erklärten 23 Prozent der Befragten.

Auf die Frage nach den größten Herausforderungen, die ihr Kerngeschäft betreffen, gab ein Viertel der Umfrageteilnehmer die Schwierigkeit an, die richtige Methode zur Erfassung von Portfolio-Risiken zu finden. Außerhalb ihres Kerngeschäfts bezeichneten viele Vermögensverwalter das Vordringen in andere Geschäftsfelder als besonders kompliziert.

Bei einem externen Finanzdienstleister, den sie als Berater engagieren, legen die meisten Befragten Wert auf einen guten Service (40 Prozent), gefolgt von Transparenz (33 Prozent).

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