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Recht & Steuern

[TOPNEWS] Kein Ende in SichtMaschmeyer-Anklage gegen Sarasin-Bank eingestellt

Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat Carsten Maschmeyers Klage gegen Mitarbeiter der Sarasin-Bank wegen Verstoßes gegen das Bankgeheimnis eingestellt, ermittelt aber anderweitig weiter. Gegen einen ...Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat Carsten Maschmeyers Klage gegen Mitarbeiter der Sarasin-Bank wegen Verstoßes gegen das Bankgeheimnis eingestellt, ermittelt aber anderweitig weiter. Gegen einen der Sarasin-Juristen wird nicht nur wegen Verletzung des Bankgeheimnisses ermittelt, sondern auch wegen einer möglichen Erpressung der Bank.
Credit-Suisse-Zentrale in Zürich: Muss sich die Schweizer Großbank auf eine Klagewelle ehemaliger Schwarzgeld-Kundeneinstellen? Quelle: Credit Suisse

UBS und Credit Suisse im FokusSchwarzgeld-Kunden klagen wegen Retrozessionen

Credit-Suisse-Zentrale in Zürich: Muss sich die Schweizer Großbank auf eine Klagewelle ehemaliger Schwarzgeld-Kundeneinstellen? Quelle: Credit Suisse
Seit 2008 haben 80.000 Deutsche dem Finanzamt ihre Schweizer Bankkonten offenbart. Waren zuvor vielen Schwarzgeld-Kunden die illegalen Kickbacks egal - Hauptsache, ihr Geld war sicher vor dem ...Seit 2008 haben 80.000 Deutsche dem Finanzamt ihre Schweizer Bankkonten offenbart. Waren zuvor vielen Schwarzgeld-Kunden die illegalen Kickbacks egal - Hauptsache, ihr Geld war sicher vor dem Fiskus -, wollen jetzt viele ihre Schweizer Bank oder Vermögensverwaltung verklagen. Der Beginn einer Klagewelle?

Dank Hoeneß und SchwarzerZahl der Selbstanzeigen schnellt auf Rekordhoch

Mehr als 22.600 Selbstanzeigen mit Bezug zu ausländischen Kapitaleinkünften gingen im ersten Halbjahr den Finanzämtern der 16 Bundesländer ein. Ein Rekordwert. Grund dürften die ...Mehr als 22.600 Selbstanzeigen mit Bezug zu ausländischen Kapitaleinkünften gingen im ersten Halbjahr den Finanzämtern der 16 Bundesländer ein. Ein Rekordwert. Grund dürften die öffentlichkeitswirksamen Fälle um FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß und Frauenrechtlerin Alice Schwarzer sein, ebenso die kommende Verschärfung der Regelungen bei der Selbstanzeige.

US-SteuerstreitCredit Suisse informiert Kundenberater über Offenlegung ihrer Namen

Die Schweizer Großbank Credit Suisse sucht seit längerem eine Einigung mit dem USA im Falle der Beihilfe zur Steuerhinterziehung bei US-Kunden. Dazu will sie jetzt die Namen von 1.000 ...Die Schweizer Großbank Credit Suisse sucht seit längerem eine Einigung mit dem USA im Falle der Beihilfe zur Steuerhinterziehung bei US-Kunden. Dazu will sie jetzt die Namen von 1.000 Kundenberatern den US-Behörden nennen. Diese werden per Email oder brieflich über das Vorgehen informiert und haben bis zum 28. Juli Zeit Einspruch zu erheben.

Steueroasen 2.0„Sie besinnen sich zurück auf die wirklich Reichen“

Ökonom Gabriel Zucman hat gerechnet: 1 900 000 000 000 US-Dollar Schwarzgeld liegen in der Schweiz – und es wird noch mehr. Im Interview spricht der Franzose über die Verantwortung der Schweizer ...Ökonom Gabriel Zucman hat gerechnet: 1 900 000 000 000 US-Dollar Schwarzgeld liegen in der Schweiz – und es wird noch mehr. Im Interview spricht der Franzose über die Verantwortung der Schweizer Banken, widerlegt Mythen und fordert harte Sanktionen gegen die Schweiz.

Steueranwalt„Vor der Erbschaftsteuer schützen künftig nur noch komplexere Strukturen“

Vor dem Bundesverfassungsgericht geht es heute um die Frage, ob die Erbschaftsteuer verfassungswidrig ist. Im Interview fasst Steueranwalt Thomas Koblenzer zusammen, womit Firmen rechnen können ...Vor dem Bundesverfassungsgericht geht es heute um die Frage, ob die Erbschaftsteuer verfassungswidrig ist. Im Interview fasst Steueranwalt Thomas Koblenzer zusammen, womit Firmen rechnen können und wie sie weiter sparen.

ErbschaftsteuerKarlsruher Richter zweifeln an den Steuerprivilegien für Unternehmenserben

Bei den Steuerprivilegien für Unternehmenserben könnte es der Gesetzgeber zu gut gemeint haben, sagt das Bundesverfassungsgericht. Die Karlsruher Richter müssen nun entscheiden, ob die ...Bei den Steuerprivilegien für Unternehmenserben könnte es der Gesetzgeber zu gut gemeint haben, sagt das Bundesverfassungsgericht. Die Karlsruher Richter müssen nun entscheiden, ob die Besserstellung von Unternehmenserben gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung im Grundgesetz verstößt. Ein Urteil könnte im Herbst fallen.

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