Die niederländische ABN Amro übernimmt Hauck Aufhäuser Lampe für 672 Millionen Euro – und will sie mit der Bethmann Bank und damit der deutschen Niederlassung kombinieren. Damit entsteht am deutschen Markt für Private Wealth Management – vorbehaltlich der behördlichen Zustimmung – ein neues Schwergewicht, das selbst das Ergebnis zahlreicher Zusammenschlüsse ist.
Denn Hauck Aufhäuser Lampe hat eigentlich erst gerade fusioniert: Anfang 2022 ging das Institut an den Start, das aus dem Zusammenschluss von Hauck & Aufhäuser mit dem Bankhaus Lampe entstand. Die Bank gehört bisher zum chinesischen Konzern Fosun. Die Bethmann Bank wiederum ist aus den Privatbanken Delbrück, Bethmann und Maffei hervorgegangen, hat außerdem die deutschen Geschäfte der LGT und der Credit Suisse übernommen. Die ABN Amro steht seit Anfang der 2000er Jahre hinter der Bank.
Die Antworten auf die wichtigsten Fragen
Dass Bethmann mit Hauck Aufhäuser Lampe nun wieder eine Privatbank kauft, ergibt für Karsten Junge, Senior-Partner von Consileon, durchaus Sinn: „Strategisch spricht wenig gegen die Übernahme – außer die üblichen Risiken in der Integration.“ Die gelte es nun zu bewältigen. Neben den strukturellen Anpassungen könnte auch die technische Fusion eine Herausforderung darstellen, meint Florian Forst von der Unternehmensberatung Arthur D. Little: „Bei der Migration muss sich die ABN Amro zum einen auf ein technisches System festlegen und zum anderen entscheiden, welche Daten migriert werden sollen und können.“ Gelingt die Integration, sieht Forst die Bethmann Bank auf einem guten Weg.
Aber was bedeutet der Zusammenschluss für das Private Wealth Management der kombinierten Einheit, für deren Ertragslage, Standortstrategie und die gesamte Branche? Wir haben alle Fakten gesammelt, mehrere Experten ordnen sie für uns ein. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den Deal lesen Sie auf den kommenden Seiten.
Die Geschäftsfelder
Da ja eigentlich die ABN Amro die Hauck Aufhäuser Lampe übernimmt, lohnt ein Blick auf das niederländische Institut. Die ABN Amro ist Universalbank, teilt ihr Geschäft auf das Privatkunden- und Firmenkundensegment, das Corporate Banking und das Wealth Management auf. Und auf dieses Wealth Management fokussiert sich auch die Frankfurter Niederlassung und damit Bethmann: Vermögensverwaltung und Anlageberatung, allerdings auch das Geschäft mit unabhängigen Vermögensverwaltern und Asset Management zählen zum Dienstleistungsspektrum der Frankfurter Einheit. Gleichzeitig gibt es Querverbindungen auch in das Corporate Banking. Über die Einheit Entrepreneur & Enterpreise berät die Bethmann Bank Unternehmer sowohl auf privater als auch auf Firmenkundenseite.
Und das Übernahmeziel? Hauck Aufhäuser Lampe teilt sein Geschäft auf das Asset Management, die Investmentbank, das Private & Corporate Banking sowie das Asset Servicing auf. Während die Investmentbank ohnehin nur ein Nischensegment abdeckt, bleiben auch die luxemburgischen und irischen Tochtergesellschaften im Asset Servicing beim Deal außen vor. „Das Asset Servicing ist verlässlicher Ertragsquell, der Fokus für ABN Amro dürfte in Deutschland aber klar auf dem Private Banking liegen“, schlussfolgert Florian Forst von der Unternehmensberatung Arthur D. Little.
Fokus auf dem Private Wealth Management
Der Fokus liegt also auf dem Geschäftsfeld Private & Corporate Banking, in dem Hauck Aufhäuser Lampe wie die Bethmann Bank Unternehmer sowohl auf privater als auf Firmenkundenseite beraten möchte. Gleichzeitig schließe die Bethmann Bank mit dem Zukauf aber nicht zu großen Universalbanken wie der Deutschen Bank und der UBS auf, erklärt Forst: „Internationale Großbanken können individuelle Strategien und besondere Zugänge bieten. Auf Produktseite halten Privatbanken im originären Sinne – wie Bethmann eine ist – dabei nicht mit.“
Das verwaltete Vermögen
Mit Blick auf die Geschäftsfelder bleibt also der Fokus auf Private Wealth Management und dem damit verbandelten Asset Management. „Für ABN Amro dürfte vor allem das HAL-Kundenportfolio der entscheidende Grund gewesen zu sein, den Deal einzuleiten“, analysiert Karsten Junge von der Unternehmensberatung Consileon. Insgesamt 70 Milliarden Euro will die Bethmann Bank gemeinsam mit der Hauck Aufhäuser Lampe dann verwalten, wobei 44 Milliarden Euro auf die jetzige Bethmann Bank entfallen und die restlichen rund 26 Milliarden Euro auf Hauck Aufhäuser Lampe.
Abstand zur Spitze, Vorsprung zur Konkurrenz
Mit einem verwalteten Vermögen von 70 Milliarden Euro würde die Bethmann Bank mit Blick auf das verwaltete Vermögen die dann drittgrößte Bank in Deutschland sein. Die Deutsche Bank ist mit ihrem Private Banking und Wealth Management Marktführer, die Commerzbank folgt auf dem zweiten Rang – ist für die Bethmann Bank aber vorerst nicht in Reichweite. Im Private Banking und Wealth Management verwaltet die Commerzbank 145 Millionen Euro. „Es ist unwahrscheinlich, dass ABN Amro nach der langen Zeit der Integration des alten Bankhauses Bethmann noch lange Zeit mit einer weiteren Privatbank im Konzerngefüge leben will“, tippt Consileon-Partner Junge auf eine schnelle Integration.
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Die niederländische ABN Amro übernimmt Hauck Aufhäuser Lampe für 672 Millionen Euro – und will sie mit der Bethmann Bank und damit der deutschen Niederlassung kombinieren. Damit entsteht am deutschen Markt für Private Wealth Management – vorbehaltlich der behördlichen Zustimmung – ein neues Schwergewicht, das selbst das Ergebnis zahlreicher Zusammenschlüsse ist.
Denn Hauck Aufhäuser Lampe hat eigentlich erst gerade fusioniert: Anfang 2022 ging das Institut an den Start, das aus dem Zusammenschluss von Hauck & Aufhäuser mit dem Bankhaus Lampe entstand. Die Bank gehört bisher zum chinesischen Konzern Fosun. Die Bethmann Bank wiederum ist aus den Privatbanken Delbrück, Bethmann und Maffei hervorgegangen, hat außerdem die deutschen Geschäfte der LGT und der Credit Suisse übernommen. Die ABN Amro steht seit Anfang der 2000er Jahre hinter der Bank.
Die Antworten auf die wichtigsten Fragen
Dass Bethmann mit Hauck Aufhäuser Lampe nun wieder eine Privatbank kauft, ergibt für Karsten Junge, Senior-Partner von Consileon, durchaus Sinn: „Strategisch spricht wenig gegen die Übernahme – außer die üblichen Risiken in der Integration.“ Die gelte es nun zu bewältigen. Neben den strukturellen Anpassungen könnte auch die technische Fusion eine Herausforderung darstellen, meint Florian Forst von der Unternehmensberatung Arthur D. Little: „Bei der Migration muss sich die ABN Amro zum einen auf ein technisches System festlegen und zum anderen entscheiden, welche Daten migriert werden sollen und können.“ Gelingt die Integration, sieht Forst die Bethmann Bank auf einem guten Weg.
Aber was bedeutet der Zusammenschluss für das Private Wealth Management der kombinierten Einheit, für deren Ertragslage, Standortstrategie und die gesamte Branche? Wir haben alle Fakten gesammelt, mehrere Experten ordnen sie für uns ein. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den Deal lesen Sie auf den kommenden Seiten.
Die Geschäftsfelder
Da ja eigentlich die ABN Amro die Hauck Aufhäuser Lampe übernimmt, lohnt ein Blick auf das niederländische Institut. Die ABN Amro ist Universalbank, teilt ihr Geschäft auf das Privatkunden- und Firmenkundensegment, das Corporate Banking und das Wealth Management auf. Und auf dieses Wealth Management fokussiert sich auch die Frankfurter Niederlassung und damit Bethmann: Vermögensverwaltung und Anlageberatung, allerdings auch das Geschäft mit unabhängigen Vermögensverwaltern und Asset Management zählen zum Dienstleistungsspektrum der Frankfurter Einheit. Gleichzeitig gibt es Querverbindungen auch in das Corporate Banking. Über die Einheit Entrepreneur & Enterpreise berät die Bethmann Bank Unternehmer sowohl auf privater als auch auf Firmenkundenseite.
Und das Übernahmeziel? Hauck Aufhäuser Lampe teilt sein Geschäft auf das Asset Management, die Investmentbank, das Private & Corporate Banking sowie das Asset Servicing auf. Während die Investmentbank ohnehin nur ein Nischensegment abdeckt, bleiben auch die luxemburgischen und irischen Tochtergesellschaften im Asset Servicing beim Deal außen vor. „Das Asset Servicing ist verlässlicher Ertragsquell, der Fokus für ABN Amro dürfte in Deutschland aber klar auf dem Private Banking liegen“, schlussfolgert Florian Forst von der Unternehmensberatung Arthur D. Little.
Fokus auf dem Private Wealth Management
Der Fokus liegt also auf dem Geschäftsfeld Private & Corporate Banking, in dem Hauck Aufhäuser Lampe wie die Bethmann Bank Unternehmer sowohl auf privater als auf Firmenkundenseite beraten möchte. Gleichzeitig schließe die Bethmann Bank mit dem Zukauf aber nicht zu großen Universalbanken wie der Deutschen Bank und der UBS auf, erklärt Forst: „Internationale Großbanken können individuelle Strategien und besondere Zugänge bieten. Auf Produktseite halten Privatbanken im originären Sinne – wie Bethmann eine ist – dabei nicht mit.“
Das verwaltete Vermögen
Mit Blick auf die Geschäftsfelder bleibt also der Fokus auf Private Wealth Management und dem damit verbandelten Asset Management. „Für ABN Amro dürfte vor allem das HAL-Kundenportfolio der entscheidende Grund gewesen zu sein, den Deal einzuleiten“, analysiert Karsten Junge von der Unternehmensberatung Consileon. Insgesamt 70 Milliarden Euro will die Bethmann Bank gemeinsam mit der Hauck Aufhäuser Lampe dann verwalten, wobei 44 Milliarden Euro auf die jetzige Bethmann Bank entfallen und die restlichen rund 26 Milliarden Euro auf Hauck Aufhäuser Lampe.
Abstand zur Spitze, Vorsprung zur Konkurrenz
Mit einem verwalteten Vermögen von 70 Milliarden Euro würde die Bethmann Bank mit Blick auf das verwaltete Vermögen die dann drittgrößte Bank in Deutschland sein. Die Deutsche Bank ist mit ihrem Private Banking und Wealth Management Marktführer, die Commerzbank folgt auf dem zweiten Rang – ist für die Bethmann Bank aber vorerst nicht in Reichweite. Im Private Banking und Wealth Management verwaltet die Commerzbank 145 Millionen Euro. „Es ist unwahrscheinlich, dass ABN Amro nach der langen Zeit der Integration des alten Bankhauses Bethmann noch lange Zeit mit einer weiteren Privatbank im Konzerngefüge leben will“, tippt Consileon-Partner Junge auf eine schnelle Integration.
Hinter der Bethmann Bank dürften sich dann andere Institute wie die Warburg Bank einreihen, die über die gesamte Gruppe hinweg ein Vermögen von etwas über 60 Milliarden Euro verwaltet. Allerdings gilt auch die Warburg Bank als Übernahmekandidat.
Die Ertragslage
Da die Bethmann Bank nur noch als Marke der Frankfurter ABN Amro fungiert, lässt sich das Institut nicht allzu tief in die Karten schauen. Der Geschäftsbericht der ABN Amro weist für Frankfurter Niederlassung aber einen Verlust von 50 Millionen Euro aus, auf der anderen Seite verweist die ABN Amro auf eine Goodwill-Abschreibung von 63 Millionen Euro. Selbst dann bleibt nur ein schmaler Gewinn, wobei „Finanz-Szene“ darauf verweist, dass die Bank einige Erträge aus dem deutschen Corporate Banking im niederländischen Mutterkonzern verbucht.
Hauck Aufhäuser Lampe wiederum wies im vergangenen Jahr auf Bankebene einen Vorsteuergewinn von 113,7 Millionen Euro aus. Dabei profitierte HAL vom deutlich gestiegenen Zinsüberschuss von 137,2 Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss sank dagegen auf 171,5 Millionen Euro und damit unter das Vorjahresniveau.
Der Zukauf soll ABN Amro dabei helfen, den Kostendruck zu lindern. „Bethmann wächst in Bereiche wie Beratungssoftware und technische Plattformen, in denen erhebliche Investitionen attraktiver werden“, erklärt Consileon-Partner Junge und ergänzt: „Damit hat sich das Haus erstmal die strukturelle Daseinsberechtigung für die nächsten Jahre gesichert.“
ABN Amro selbst verweist auf „Kosten- und Ertragssynergien“, die sich innerhalb der kommenden drei Jahre auf rund 60 Millionen Euro nach Abzug aller Kosten belaufen könne. Auch Florian Forst von der Unternehmensberatung Arthur D. Little geht davon aus, dass die Kosteneinsparungen der Bethmann Bank helfen dürften: „Die ABN Amro schafft mit der Übernahme für Bethmann eine kritische Masse für das Private Banking, die sehr auskömmlich ist.“ Das hilft auch bei notwendigen Investitionen – die auf technischer Seite laut Auskunft von Marktbeobachtern wie bei vielen anderen Privatbanken unabdingbar sind.
Die Standorte
Spannend ist sicher auch, wie sich das fusionierte Geschäft aus Bethmann Bank und Hauck Aufhäuser Lampe auf die regionale Aufstellung auswirkt. Denn es gibt durchaus Überschneidungen. Insofern dürfte unvermeidbar sein, dass die ABN Amro einige Standorte zusammenlegt – zuletzt hatte Bethmann schon angekündigt, den Standort in Dortmund zu schließen. Wie sich die aktuellen Standorte von Bethmann Bank und Hauck Aufhäuser Lampe verteilen, zeigt die Karte.

In diesen Städten haben sowohl Bethmann Bank als auch Hauck Aufhäuser Lampe Standorte: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.
In diesen Städten hat nur Hauck Aufhäuser Lampe Standorte: Bielefeld, Bonn, Münster und Osnabrück
In diesen Städten hat nur die Bethmann Bank Standorte: Bremen, Hannover, Mannheim
Auffällig ist: Abgesehen von Berlin fehlen die „neuen Bundesländer“ auf der Landkarte von Bethmann und Hauck Aufhäuser Lampe komplett, während gerade in Nordwestdeutschland die Standortdichte beträchtlich ist. Abzuwarten ist, ob die ABN Amro dem Wealth Management auch mit Blick auf dieses Ungleichgewicht eine neue Standortstrategie verpasst.
Der Kaufpreis und die Bewertung
Mit 672 Millionen Euro nimmt die ABN Amro einen beachtlichen Geldbetrag in die Hand, um Hauck Aufhäuser Lampe aus dem Fosun-Konzern herauszukaufen. Dass Hauck Aufhäuser Lampe bei Fosun auf der Verkaufsliste stand, wurde immer wieder deutlich. Mehrmals berichteten Medien, dass es Interessenten für die Bank gäbe.
Das Eigenkapital für die Bank taxierte der Hauck-Aufhäuser-Lampe-Konzern Ende 2023 auf etwa 708 Millionen Euro, der Kaufpreis entspricht also dem 0,95-fachen dieses Betrags. Quellen aus dem Branchenumfeld halten den Preis für durchaus angemessen, verorten ihn jedoch eher am oberen Ende. Lohnenswert ist auch der Vergleich des Ertrags mit der Bewertung: Es ergibt sich etwa das Sechsfache des Vorsteuergewinns, was wiederum in die Bandbreite von Bewertungen für Wealth-Management-Anbieter passt, die etwa Mercer in einer Kurzstudie errechnete – wenn auch als Multiple aus Aktienmarktbewertung und Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EV/Ebitda).
Die Perspektive für die Branche
Spannend bleibt, was der Deal für die Branche bedeutet – mit einer Konsolidierung rechneten in der Vergangenheit ja schon mehrere Marktteilnehmer. Auch bekräftigten immer wieder Banken und Vermögensverwalter, für anorganisches Wachstum offen zu sein. „Die Bankenlandschaft in Deutschland ist sehr kleinteilig: Viele Institute erreichen bisher nicht die kritische Größe, die für effiziente Geschäftsmodelle erforderlich ist“, erklärt auch Florian Förster, Leiter Banking bei Capgemini Invent in Deutschland. Er ergänzt: „Insgesamt sehen wir daher im Wealth Management bereits seit einigen Jahren einen Trend zur Konsolidierung, der durchaus weitere Häuser dazu animieren könnte, ihre M&A-Aktivitäten zu intensivieren.“
Geschäftsmodelle unter Beschuss
Das sieht auch Karsten Junge von Consileon ähnlich: „Grundsätzlich verschwindet ein Übernahmekandidat vom Markt. Jetzt richten sich natürlich die Augen auf andere ausländische Anbieter, um zu sehen, wie sie mit ihren tendenziell subkritischen Angeboten im Wealth Management reagieren.“ Hauck Aufhäuser Lampe sei aber einer der wenigen größeren Anbieter am lokalen Markt, dessen Eigner verkaufsbereit gewesen seien. Anders sieht das Förster von Capgemini Invent: „Wenn Käufer es auf einen speziellen Kundenstamm oder Marktzugang abgesehen haben, dann finden sich in Deutschland durchaus viele interessante Targets mit hoher Spezialisierung. “
Das läge auch daran, dass der Aufwand für IT und Regulatorik inzwischen so groß sei, dass viele Banken ihre Geschäftsmodelle im Private Wealth Management überdenken müssen, hält Forst von Arthur D. Little fest. Dass weitere Fusionen und Verkäufe folgen könnten, sei also prinzipiell denkbar, auch bei den schon aktiven Anbietern: „Wenn ABN Amro die Integration schnell und erfolgreich abschließt, kommen vielleicht auch weitere Übernahmen am deutschen Markt infrage.“