In Deutschland Privathaushalte besitzen 7,1 Billionen Euro – so viel wie nie zuvor

Autos im Stau: Deutsche Anleger sitzen zunehmend ratlos am Steuer. Foto: Life of Pix / Pexels
Nach Berechnungen der DZ Bank wuchs das Geldvermögen der deutschen Privathaushalte im Jahr 2020 um 393 Milliarden auf 7,1 Billionen Euro. Das ist ein Anstieg um 5,9 Prozent. Die Bank schätzt, dass das dieser Betrag bis Ende 2022 auf rund 8 Billionen Euro steigt.
Und dies trotz der niedrigen Zinsen: 2020 reichte der durchschnittliche Zins auf Einlagen, Rentenpapiere und Versicherungen aus, um die Inflation zu kompensieren. Für 2021 erwarten die Analysten einen Realzins von -2,2 Prozent.