J.P. Morgan baut das Geschäft mit Kunden aus der Private-Equity-Branche aus. Die Die US- Investmentbank ernennt Fredrik Weege zum Geschäftsführer (Managing Director) für die Leitung des Geschäfts im deutschsprachigen Raum.
Er wird von Frankfurt aus arbeiten und berichtet in dieser neu geschaffenen Funktion an Michele Iozzolino, Leiter des deutschen Investment Banking und Isik Guven Toktamis, Leiterin des Private-Equity-Geschäfts für Europa, Nahost und Afrika (EMEA Financial Sponsors Group).
J.P. Morgan wolle so das Geschäft mit Beteiligungsgesellschaften im DACH-Raum ausbauen, schreiben Iozzolino und Toktamis passend zu der Verpflichtung in einem internen Memo.
Weege verfügt über 15 Jahre Erfahrung im Investmentbanking und kommt von Goldman Sachs, betreute dort zuletzt als Managing Director Kunden in der DACH-Region. Vor dieser Zeit war er gut vier Jahre Jahre bei Lazard tätig, konzentrierte sich in dieser zeit auf M&A-Beratungen. Seine Karriere begann er bei Rothschild, war in den Bereichen M&A-Beratung, Equity- und Debt Capital Markets und Restrukturierung tätig.
Zugang von der UBS konzentriert sich auf Mid-Cap-Bereich
Zudem ist Peter Maderthoner neu im DACH-Team von J.P. Morgan. Er soll sich – in einer ebenfalls neu geschaffenen Position – um die Private-Equity-Kunden im mittelgroßen Bereich (mid-cap) kümmern. Er arbeitet von Frankfurt aus und berichtet an Piero De Angeli, Leiter der Global Corporate Banking Mid-Cap Financial Sponsors Group für Europa, mit lokaler Verantwortung für Bernhard Brinker, Leiter des Global Corporate Banking Mid-Cap für DACH.
Maderthoner kommt von UBS / Credit Suisse, war dort knapp vier Jahren. Davor arbeitete er fast 10 Jahre lang bei der Unicredit in verschiedenen Funktionen.