Zum Januar 2024 Private-Banking-Vorstand der Weser-Elbe Sparkasse scheidet aus

Das Vorstandsteam der Weser-Elbe Sparkasse.

Von links nach rechts: Alexander zu Putlitz (Vorstandsmitglied), Bernd Meenzen (Generalbevollmächtigter), Peter Klett (Vorstandsvorsitzender) und Rolf Sünderbruch (stellv. Vorstandsvorsitzender). Foto: Weser-Elbe Sparkasse

Peter Klett, Vorstandsvorsitzender der Weser-Elbe Sparkasse (Wespa), tritt zum 31. Dezember 2023 in den vorzeitigen Ruhestand. Klett war vor sieben Jahren nach der Fusion der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln und der Sparkasse Bremerhaven zur Wespa an die Spitze des Insituts gerückt. In seinem Verantwortungsbereich sind auch die Bereiche Private Banking und Privatkunden angesiedelt.

Verkleinerung des Vorstands von zwei auf drei Mitglieder

Aus Kostengründen wird der Vorstand in Zukunft von drei auf zwei Mitglieder verkleinert. Mit Wirkung zum 1. Januar 2024 wurde Rolf Sünderbruch (stellvertretender Vorstandsvorsitzender) zum neuen Vorsitzenden und Vorstandsmitglied Alexander zu Putlitz zum Stellvertreter ernannt. Bernd Meenzen ist als Generalbevollmächtigter weiterhin für das Private Banking hauptverantwortlich.

 

 

„Seit der Fusion in 2014 ist die Anzahl der Mitarbeitenden deutlich rückläufig, betriebsbedingte Kündigungen gab es keine. Bisher wurde die Wespa – auch in Folge der Fusion – von drei Vorstandsmitgliedern geführt. Bei Sparkassen vergleichbarer Größe hat sich in den letzten Jahren das Modell mit zwei Vorstandsmitgliedern sehr gut bewährt, sodass ab 2024 auch in der Wespa eine Reduzierung des Vorstands auf zwei Vorstandsmitglieder erfolgt. Dadurch ergibt sich auch auf Vorstandsebene ein Personalabbau und damit ein nachhaltiger Einspareffekt für die Sparkasse“, begründet die Sparkasse den Schritt.

„Wir verstehen uns als Vorstand als Teil des Veränderungsprozesses. Das Interesse der Sparkasse passt mit meinem persönlichen Interesse sehr gut zusammen“ so Peter Klett über seinen vorzeitigen Eintritt in den Ruhestand.

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