Seit Anfang März Vertriebsdirektor Private Banking vertritt den Vorstand der Sparkasse Rhein-Nahe

Thorsten Ackermann

Thorsten Ackermann: Der Vertriebsdirektor Private Banking ist ab sofort Verhinderungsvertreter des Vorstands. Foto: Sparkasse Rhein-Nahe

Thorsten Ackermann ist neuer Verhinderungsvertreter des Vorstands bei der Sparkasse Rhein-Nahe. Seit Anfang März vertritt der Vertriebsdirektor Private Banking gemeinsam mit Christian Schulze, Bereichsleiter Organisations- und Produktivitätsmanagement, den Vorstand im Verhinderungsfall. Das hat der Verwaltungsrat der Sparkasse beschlossen.

Ackermann kam 2016 zur Sparkasse Rhein-Nahe und verantwortet seitdem das Private Banking. Zudem bereitet er Stiftungen vor, führt Kundenevents durch und betreut Geldanlagen von Unternehmens-, Firmen- und Gewerbekunden sowie Kooperationen zum Beispiel mit der Frankfurter Bankgesellschaft und der Deutschen Stiftungstreuhand. Ackermann vertritt in seiner neuen Funktion den Vorstand um den Vorsitzenden Peter Scholten sowie Steffen Roßkopf und Jörg Brendel.


Schulze arbeitet seit 2018 bei der Sparkasse Rhein-Nahe und verantwortet die Standardisierung und Digitalisierunger der Geschäftsprozesse, optimiert die Auf- und Ablauforganisation und ist Hauptansprechpartner für die Finanzinformatik. Zu den Aufgaben des gelernten Bankkaufmanns zählen IT-, Projekt- und Prozessmanagement, die Leitung des Digitalisierungsteams sowie Marktservice und zentrale Dienste. Er hat die Personalverantwortung für 70 Mitarbeitende inne, die gesamte Sparkasse Rhein-Nahe beschäftigt zwischen 650 und 700 Mitarbeitende. Die Bilanzsumme belief sich Ende 2020 auf 5,759 Milliarden Euro, Kundeneinlagen auf knapp 5 Milliarden Euro.

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